Psychische Probleme

Hallo, ihr lieben
Vorab: Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, weil ich mich mit "normalen" Menschen (also kein Psychologe) austauschen möchte.
Natürlich bin ich auch in Terapie, aber ich möchte damit auch mit anderen Menschen reden; Warum? Nun, ich würde gerne jemanden finden, der mich versteht und der kein Geld bekommt, dafür, dass er/sie mir zuhört.
Zu meiner Situation: Ich lebte bis zu meinem 13. Lebensjahr bei meiner (sagen wir mal: nicht so tollen) Mutter, die sich von meinem Vater scheiden ließ (so in meinem 7. Lebensjahr)
Nun wohne ich seit 4,5 Jahren bei einer Pflegefamilie
(Wohnheim, mit familiären Grundgerüst: Betreuer und Betreuerin, ganztägig, sind auch verheiratet, ist wie eine Familie, aber keine Adoption, die bekommen Geld dafür)
Da bin ich wegen einer Zwangsentnahme, angeortnet vom Jugendamt, meiner Mutter wurde das Sorgerecht größenteils weggenommen (naja, die Gerichtsverhandlung dazu hat über einem Jahr gedauert)
Wegen meiner Mutter habe ich aber keine Traumata, ich spreche in meiner Psycho-Therapie auch nicht von ihr, das habe ich nur geschrieben damit man versteht, dass ich nicht mehr bei meinen leiblichen Eltern wohne.
Meinen Vater besuche ich aber noch. Meine Mutter sah ich jetzt seit Jahren nicht.
Nun beginne ich aber einmal richtig:
... OK, der Beginn fällt mir doch sehr schwer.
Aber ich denke... eine Auflistung meiner Probleme ist verständlicher, als wenn ich versuchte dies in einenm episch, literarischen Text zu formulieren... würde sich sonso nur äh.. naja anhöhren. Also:
keine Freunde, wenig Hobbys
Depressionen, selbstverletzung (kleine Ritzer im Arm, blutet nur wenig)
Aggresionen (welche ich meist unterdrücken kann)
Schlaf- und Konzentrationsstörungen
Ich kann mich selten entspannen, und bin angespannt bis verkrampft
Ich bin sehr allein
Das waren jetzt die schwerwiegensten Probleme, im Moment ist alles ganz gut gewesen, aber in letzer Zeit wird es von Zeit zu Zeit schlimmer:
Häufiger depressiv, Selbstverletzungen sind schwerer, tiefer, blutet mehr und in der Schule arbeite ich auch fast gar nicht mehr mit
(wobei meine Mitarbeit sonso nicht sooo überragent ist, obwohl viel mehr könnte, sagen mit auch die Lehrer... und mein IQ)
Vielleicht schreibe ich zu detailierten Problemen noch etwas, aber als Gesamtbild:
Was kann ich nur tun, um Freunde zu finden?
Ich denke Freunde sind wohl am wichtigsten, denn ich bin sehr allein.
Und mit einem Freund könnte ich vielleicht auch meine Gefühle leichter kontrolieren.
Aber ich finde einfach keine Freunde. Ich weiß auch nicht, wie...
Falls mir einer zuhört, wirklich sehr vielen herzlichen Dank
Vorab: Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, weil ich mich mit "normalen" Menschen (also kein Psychologe) austauschen möchte.
Natürlich bin ich auch in Terapie, aber ich möchte damit auch mit anderen Menschen reden; Warum? Nun, ich würde gerne jemanden finden, der mich versteht und der kein Geld bekommt, dafür, dass er/sie mir zuhört.
Zu meiner Situation: Ich lebte bis zu meinem 13. Lebensjahr bei meiner (sagen wir mal: nicht so tollen) Mutter, die sich von meinem Vater scheiden ließ (so in meinem 7. Lebensjahr)
Nun wohne ich seit 4,5 Jahren bei einer Pflegefamilie
(Wohnheim, mit familiären Grundgerüst: Betreuer und Betreuerin, ganztägig, sind auch verheiratet, ist wie eine Familie, aber keine Adoption, die bekommen Geld dafür)
Da bin ich wegen einer Zwangsentnahme, angeortnet vom Jugendamt, meiner Mutter wurde das Sorgerecht größenteils weggenommen (naja, die Gerichtsverhandlung dazu hat über einem Jahr gedauert)
Wegen meiner Mutter habe ich aber keine Traumata, ich spreche in meiner Psycho-Therapie auch nicht von ihr, das habe ich nur geschrieben damit man versteht, dass ich nicht mehr bei meinen leiblichen Eltern wohne.
Meinen Vater besuche ich aber noch. Meine Mutter sah ich jetzt seit Jahren nicht.
Nun beginne ich aber einmal richtig:
... OK, der Beginn fällt mir doch sehr schwer.
Aber ich denke... eine Auflistung meiner Probleme ist verständlicher, als wenn ich versuchte dies in einenm episch, literarischen Text zu formulieren... würde sich sonso nur äh.. naja anhöhren. Also:
keine Freunde, wenig Hobbys
Depressionen, selbstverletzung (kleine Ritzer im Arm, blutet nur wenig)
Aggresionen (welche ich meist unterdrücken kann)
Schlaf- und Konzentrationsstörungen
Ich kann mich selten entspannen, und bin angespannt bis verkrampft
Ich bin sehr allein
Das waren jetzt die schwerwiegensten Probleme, im Moment ist alles ganz gut gewesen, aber in letzer Zeit wird es von Zeit zu Zeit schlimmer:
Häufiger depressiv, Selbstverletzungen sind schwerer, tiefer, blutet mehr und in der Schule arbeite ich auch fast gar nicht mehr mit
(wobei meine Mitarbeit sonso nicht sooo überragent ist, obwohl viel mehr könnte, sagen mit auch die Lehrer... und mein IQ)
Vielleicht schreibe ich zu detailierten Problemen noch etwas, aber als Gesamtbild:
Was kann ich nur tun, um Freunde zu finden?
Ich denke Freunde sind wohl am wichtigsten, denn ich bin sehr allein.
Und mit einem Freund könnte ich vielleicht auch meine Gefühle leichter kontrolieren.
Aber ich finde einfach keine Freunde. Ich weiß auch nicht, wie...
Falls mir einer zuhört, wirklich sehr vielen herzlichen Dank