Es gibt einiges zu erzählen... Ich habe versagt. Aber dazu später. Wir sind seit dem 12.09.2003 zusammen. Ihre Entscheidung fiel ungefähr einen Monat später.
Was das trinken angeht: Ich saufe nicht allzu oft bis zum umfallen, allerhöchstens einmal die Woche, also nicht jede Woche. Aber ich trinke halbwegs regelmäßig, und darauf hab ich keinen Bock. Das dummeist; Ich sehen keinerlei Alternativen, was ich mit meienn Kollegen unternehmen könnte (traurig, oder?).
Und was meine Angst vor einem Fremdgehen seitens meiner FReundin angeht: Da habe ich keine. Sie wurde zwar ein paar mal angebaggert, erzählt mir auch immer davon, aber mich stört das nicht, weil ich weiß, dass ich ihr da vertrauen kann, genauso wie sie weiß, dass sie mir in dieser Richtung vertrauen kann.
-ce- hat geschrieben:Du redest von Liebe, doch Dein ungestümer Drang, die Zustände, die Du beschreibst, wollen mir als Verliebtheit erscheinen. Wahre Liebe hält solcher Trennung stand. Und mehr.
Es geht ja nicht darum, dass unsere Liebe dieser Trennung nicht standhalten würde. Es droht nicht unsere Beziehung zu zerbrechen (naja, also jedenfalls nicht akut), viel mehr drohe ICH zu zerbrechen. Es kümmert nicht allzuviele Leute wie es mir geht. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass es nicht nur meiner Freundin, sondern auch mir schlecht gehen könnte. So. Und jetzt warum ich gescheitert bin: Ich habe heute morgen einen Brief abgeschickt, in dem ich sie bitte nach Hause zurückzukehren. *Ironieein*Ich bin echt der Beste.*Ironieaus* Ich will nicht mehr. Was die leute sagen ist mir scheißegal, ich halte es mir gegenüber für ungerecht, in vollem Bewußtsein der Tatsache, dass ich mich so als superegoistisch und totales A...loch abstemple. Aber das ist mir jetzt egal. Jetzt ist es zuspät, der Brief ist auf dem Weg. Wir werden sehen was passiert. Ich ahne es bereits: Nichts. Wahnsinn, hm? Ach, kp, ich will nicht mehr
Bär