Ich hatte ein paar Fragen an euch, und ich hoffe, das einige das hier lesen

Ich hatte bis jetzt eine schreckliche Vergangenheit, wollte sie jetzt hier auch nicht so gerne erläutern, da die Geschichte sehr lang ist. Was mein Problem ist, ich war 3x stationär auf Kriese in stationärer Behandlung .. Nun bin ich seit fast einen halben Jahr in einer Ambulanten Therapie, die ich nicht wie die 4 davor, abbrechen werde. Mir hilft das Reden gut mit der Psychologin, und ich hatte ja auch eingesehen das ich Hilfe brauche, nach 2 selbstmordversuchen und etlichen Narben. Nur jetzt, verspüre ich immer noch, nach wie vor, den Drang mich selbstzuverletzen. In meiner Therapie gibt es aber jedenfalls die Regel, das ich mich nicht Selbstverletzen darf, deswegen rede ich mit meiner Psychologin auch nicht darüber, wenn ich es tuhe. Es belastet mich enorm, aber ich weiß wenn ich es ihr sage, dann setze ich meine Therpie aufs Spiel, und ich müsste höchstwahrscheinlich auf Station. Nur das mir das kein bisschen helfen würde.. Ich weiß Nicht wie das bei euch war/ ist.. Aber ich halte es einfach nicht aus, so von der Welt abgegrenzt zu sein. Ich drehe da drin durch. Ich weiß nicht was ich tun soll.. Ob ich es eingehen sollte mit meiner Psychologin zu reden? Weil so wie es jetzt ist, ist es keine erfolgreiche therapie. Irgendwie ist es so erlösend die Klinge über die Haut zu ziehen.. Und jeden Tag wird der Drang danach stärker .. Schon mal danke an alle die sich das durchgelesen haben, ich bin froh das es so ein solches Forum gibt. LG