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Re: Leben mit Narben

BeitragVerfasst: Mi. 09.05.2012, 20:38
von TickTack
Danke celestine... mir fehlen immer noch die Worte (im positiven Sinne).. Danke, dass du sowas schreibst. Ich gebe dir all die lieben Komplimente auch zurück.

Danke auch dir Minni34... vllt klappt es, irgendwann..

Re: Leben mit Narben

BeitragVerfasst: Do. 10.05.2012, 08:13
von Momo
TickTack hat geschrieben:vllt klappt es, irgendwann..


ich bin mir ganz sicher, dass es irgendwann klappt :troest:
denn irgendwann spürst du genügend Kraft, Mut und Zuversicht,
um dich von den Fesseln des Zögerns und der Angst zu befreien und
zu neuen Ufern aufzubrechen...

Re: Leben mit Narben

BeitragVerfasst: Do. 10.05.2012, 10:26
von TickTack
Vielen lieben Dank Momo, ich freue mich über deine Worte und wünsche mir, dass sie wahr werden. Zuversichtlich bin ich eigentlich, halt mal mehr und mal weniger.. Danke dir :kiss:

Re: Leben mit Narben

BeitragVerfasst: Fr. 18.05.2012, 20:19
von __Maxii__x33
Hi,
vrsuche die Narben doch einfach mit einem make-up zu verdecken oder so mit Puder und dann zeige deine Arme musst sie ja nicht jedem Unter die Nase reiben das du dich geritzt hast.!

Re: Leben mit Narben

BeitragVerfasst: Fr. 18.05.2012, 20:35
von Lacrima
Früher hatte ich das selbe Problem, ich habe im Sommer in der Schule nur langärmlige Sachen angezogen. Ich habe mir ständig Gedanken drüber gemacht, was die Leute wohl von mir denken könnten.

Als ich dann von zu Hause weggezogen bin und in meiner neuen Heimat wieder zur Schule gegangen bin, habe ich meine Narben offen gezeigt. Genau so auf meiner Arbeit (habe einen Teilzeitjob an der Kasse) verdecke ich meine Narben nicht - und da sehen sie ja wirklich viele Leute. Mir macht das kein Problem mehr und ich hatte auch noch kein negatives Erlebnis, obwohl ich eigentlich damit gerechnet habe! Ein paar Leute haben mich darauf angesprochen, aber nie irgendwie abwertend oder so, immer nur interessiert. Mittlerweile bekomme ich gar nicht mehr mit, wenn mich jemand wegen meiner Narben schräg anschaut. Es ist für mich so normal geworden damit offen umzugehen, dass mir mein Arm vorkommt wie einer ohne Narben.