von Wächterin » Di. 04.08.2020, 21:24
hi, Servus,
ich glaube ich erkenne einige meiner Gedanken in deinen wieder.
Ich muss auch ständig an bestimmtes Denken und es kehrt immer wieder in meinem Kopf ein.
Ich glaube, dass wir eine Situation oder Singe, die wir wahrnehmen mit unseren Sinnen, in dem
Fall mit den Augen immer zu erst bewerten müssen um abschätzen zu können, ob es
gefährlich ist oder nicht. Ich glaube, das das instinktiv in uns verankert ist. Ich glaube,
das es eine Art Automatismus ist.
Wenn wir die erste Wahrnehmung hinter uns gebracht habe, habe ich das Gefühl bei mir
das ist es dann gedanklich beurteile. Zum Beispiel, ich sehe einen Sonnenuntergang und
fühle die Wärme und die Farben am Himmel und es gefällt mir.
Wenn ich Menschen beobachte, weil ich im Bus sitze und raus schaue,
z.b. fällt mir immer auf, wie viele ihre Maske evtl perfektioniert haben und wem man
ansieht, dass nicht alles in Ordnung zu sein scheint.
Ich glaube, dass ich zu wissbegierig und neugierig bin. So dass ich Dinge oft nicht einfach
auf ihrer Einfachheit bestehen lassen kann. Oft ziehen mich bestimmte Gedanken auch
tief hinunter in ein Loch. Erst recht wenn es um Ungerechtigkeiten etc geht.
Ich weiß von mir, dass ich mir einen gedanklichen Stopp einbauen muss, wenn ich
anfange über die Politik und die Gesellschaft nach zu denken. Das führt mich
unweigerlich in mein eigenes Verderben.
Welche Gedanken hast du denn so zu den Dingen, die dich beschäftigen?
Optimist in halb voller Badewanne ertrunken.
In der Ruhe liegt die Kraft und Geduld ist eine Tugend.
Nimm die Menschen wie sie sind. Es gibt keine anderen.
Mut ist, den Möglichkeiten mehr Glauben zu schenken als dem Erlebten.