Verfasst: Fr. 07.04.2006, 21:38Schön das Gedicht!
Amon hat geschrieben:Schön das Gedicht!
Danke!
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verrückte-nudel1981
Seite 5 von 13
Verfasst: Fr. 07.04.2006, 21:38Verfasst: Sa. 08.04.2006, 11:27Danke!
Verfasst: Mo. 10.04.2006, 19:56Ich denke,
ich kann´s nicht,
aber ich kann es schaffen!
Ich glaube,
ich will nicht,
doch ich muss mich aufraffen!
Stehe am Abgrund
und will jetzt springen.
Aber ich werde es nicht tun,
werde mit mir ringen.
Aufgeben ist das letzte,
was ich wirklich will.
Ich schreie ganz laut
und alle anderen sind still.
Sie hören meine Worte,
ich will nicht länger schweigen.
Jetzt werde ich kämpfen,
werde es Euch allen zeigen!
ich kann´s nicht,
aber ich kann es schaffen!
Ich glaube,
ich will nicht,
doch ich muss mich aufraffen!
Stehe am Abgrund
und will jetzt springen.
Aber ich werde es nicht tun,
werde mit mir ringen.
Aufgeben ist das letzte,
was ich wirklich will.
Ich schreie ganz laut
und alle anderen sind still.
Sie hören meine Worte,
ich will nicht länger schweigen.
Jetzt werde ich kämpfen,
werde es Euch allen zeigen!
Verfasst: Di. 11.04.2006, 00:13hört sich gut an (= ... und schön geschrieben ist es auch *find*
Lingenia
Lingenia
Verfasst: Mi. 12.04.2006, 21:04Lingenia hat geschrieben:hört sich gut an (= ... und schön geschrieben ist es auch *find*
Lingenia
Danke!
Innerlich fühle ich mich auch stärker als zuvor...
Verfasst: Do. 13.04.2006, 20:37Suizid begehen,
nein, das will ich nicht.
Schaue ich in mein Herz,
ist dort ein kleines Licht.
Manchmal schaue ich hin,
aber kann es nicht sehen.
Dann geht´s mir schlecht,
das muss ich gestehen.
Starker Druck macht sich dann in meinem Körper breit.
Es ist,
als ob es in meinem Herz schneit.
Es ist ganz kalt,
ich kann es deutlich spüren.
Ich frage mich,
wohin wird das führen?
nein, das will ich nicht.
Schaue ich in mein Herz,
ist dort ein kleines Licht.
Manchmal schaue ich hin,
aber kann es nicht sehen.
Dann geht´s mir schlecht,
das muss ich gestehen.
Starker Druck macht sich dann in meinem Körper breit.
Es ist,
als ob es in meinem Herz schneit.
Es ist ganz kalt,
ich kann es deutlich spüren.
Ich frage mich,
wohin wird das führen?
Verfasst: Fr. 14.04.2006, 01:19Hoffentlich wird das Licht zur Flamme
und die Augen öffnen sich für das Licht
Hoffnung ist was wunderbares....
vorsicht das sie nicht erstickt...
Suizid begehen
nein, das sollst du nicht
Schreib hier rein, denk an was Schönes
bevor es zerbricht...
Im Herzen schneits, im Herzen regnets
im Herzen lacht und tanzt die Sonne
öffne dich für das Gute
und lass es dir nicht nehmen, egal was da komme....
und die Augen öffnen sich für das Licht
Hoffnung ist was wunderbares....
vorsicht das sie nicht erstickt...
Suizid begehen
nein, das sollst du nicht
Schreib hier rein, denk an was Schönes
bevor es zerbricht...
Im Herzen schneits, im Herzen regnets
im Herzen lacht und tanzt die Sonne
öffne dich für das Gute
und lass es dir nicht nehmen, egal was da komme....
Verfasst: Fr. 14.04.2006, 10:06Toll! und da kann ich mich Dark Soul nur anschließen...
Verfasst: So. 16.04.2006, 17:45@Dark Soul: Danke, das hast Du schön geschrieben! 
Verfasst: So. 16.04.2006, 19:29ACHTUNG -> TRIGGERT!
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Das Ende
Wenn ihr es nicht vermutet,
werde ich von euch gehen.
Dann werdet ihr vor meinem Grabe stehen.
Ich hoffe,
ihr werdet weinen & auch schreien.
Aber ich musste mich von euch befreien.
Die Hölle ist für mich das Leben.
Da kann es nichts Schlimmeres mehr geben.
Ich nehme meine Klinge & meine Tabletten.
Was auch kommt,
ihr könnt mich nicht mehr retten!
Das ist keine Suizidankündigung! Mir war nur gerade danach, das aufzuschreiben.
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Das Ende
Wenn ihr es nicht vermutet,
werde ich von euch gehen.
Dann werdet ihr vor meinem Grabe stehen.
Ich hoffe,
ihr werdet weinen & auch schreien.
Aber ich musste mich von euch befreien.
Die Hölle ist für mich das Leben.
Da kann es nichts Schlimmeres mehr geben.
Ich nehme meine Klinge & meine Tabletten.
Was auch kommt,
ihr könnt mich nicht mehr retten!
Das ist keine Suizidankündigung! Mir war nur gerade danach, das aufzuschreiben.
Verfasst: Mi. 19.04.2006, 18:56Schaue ich in dein Gesicht,
dann sehe ich
du magst mich nicht.
Siehst du mich von weitem,
guckst Du einfach weg.
Für dich bin ich doch nur dert letzte Dreck.
Du willst mich nicht,
lebst einfach so weiter.
Aber mein Leben ist alles andere als heiter.
Mein Lächeln ist Fassade,
das alles weißt du nicht.
Denn du siehst es aus einer anderen Sicht!
dann sehe ich
du magst mich nicht.
Siehst du mich von weitem,
guckst Du einfach weg.
Für dich bin ich doch nur dert letzte Dreck.
Du willst mich nicht,
lebst einfach so weiter.
Aber mein Leben ist alles andere als heiter.
Mein Lächeln ist Fassade,
das alles weißt du nicht.
Denn du siehst es aus einer anderen Sicht!
Verfasst: So. 23.04.2006, 19:24Angst
Ich habe Angst,
davor dass alles bleibt,
wie es ist.
Denn das könnte ich nicht ertragen.
Ich will was verändern
und weiß auch,
dass ich es kann.
Doch oft auch verlässt mich mein Mut.
Dann überkommt mich die Angst
und die Traurigkeit.
Weinen ist nur ein kleiner Trost,
aber helfen muss ich mir selbst!
Ich habe Angst,
davor dass alles bleibt,
wie es ist.
Denn das könnte ich nicht ertragen.
Ich will was verändern
und weiß auch,
dass ich es kann.
Doch oft auch verlässt mich mein Mut.
Dann überkommt mich die Angst
und die Traurigkeit.
Weinen ist nur ein kleiner Trost,
aber helfen muss ich mir selbst!
Verfasst: Mo. 15.05.2006, 17:26Wut
Schau nicht hinter die Fassade,
denn was du dann siehst,
das will niemand sehen.
So viel Wut
und so viel Hass.
Woher kommt das nur?
Im Laufe der Jahre
hat sich so viel angesammelt.
Ich kann nur verdrängen,
denn ertragen kann ich es sonst nicht.
Es würde einfach zu schmerzvoll sein.
Schau nicht hinter die Fassade,
denn was du dann siehst,
das will niemand sehen.
So viel Wut
und so viel Hass.
Woher kommt das nur?
Im Laufe der Jahre
hat sich so viel angesammelt.
Ich kann nur verdrängen,
denn ertragen kann ich es sonst nicht.
Es würde einfach zu schmerzvoll sein.
Verfasst: Do. 18.05.2006, 16:45Der Schmerz ist so groß,
ich werde innerlich erdrückt.
In diesem Moment bin ich nicht mehr ich selbst.
Ich beginne zu weinen,
Verzweiflung macht sich breit.
Klar zu denken,
fällt mir sehr schwer.
Mein einziger Gedanke ist,
endlich tot zu sein.
Nicht mehr diesen Druck zu fühlen,
diese Einsamkeit & diesen Hass.
Der Schmerz macht mich Stück für Stück kaputt.
Ich versuche dagegen anzukämpfen,
doch es gelingt mir nicht.
Immer wieder falle ich zurück.
Das ist es mir alles nicht wert.
Dies ist das Leben,
das ich nicht will.
Bald bin ich fort,
dann ist es endlich still.
Das ist keine Suizidankündigung!
ich werde innerlich erdrückt.
In diesem Moment bin ich nicht mehr ich selbst.
Ich beginne zu weinen,
Verzweiflung macht sich breit.
Klar zu denken,
fällt mir sehr schwer.
Mein einziger Gedanke ist,
endlich tot zu sein.
Nicht mehr diesen Druck zu fühlen,
diese Einsamkeit & diesen Hass.
Der Schmerz macht mich Stück für Stück kaputt.
Ich versuche dagegen anzukämpfen,
doch es gelingt mir nicht.
Immer wieder falle ich zurück.
Das ist es mir alles nicht wert.
Dies ist das Leben,
das ich nicht will.
Bald bin ich fort,
dann ist es endlich still.
Das ist keine Suizidankündigung!
Verfasst: Sa. 27.05.2006, 21:18Leben und Tod
Ich wurde geboren,
um zu leiden.
Tag für Tag muss ich diese Schmerzen ertragen.
Muss mit diesem starken Druck fertig werden.
Und meinen Hass,
der manchmal so groß ist,
unterdrücken,
damit niemand es merkt.
Ihr denkt,
mir geht es gut.
Doch meine gute Laune ist nur Fassade.
Oft bin ich dem Tod näher
als dem Leben -
zumindest in Gedanken.
Ich kämpfe weiter,
versuche stark zu sein.
Doch wofür das alles?
Nur,
damit ihr nicht traurig seid,
wenn ihr vor meinem Grabe steht?
Dafür soll ich das alles weiter ertragen?
Am liebsten würde ich mein Leben beenden,
um euch eins auszuwischen.
Damit ihr die Schmerzen fühlt,
die ich all die Jahre vorher fast täglich in mir hatte.
Doch dazu habe ich nicht den Mut.
Irgendwo ist ein kleiner Hoffnungsschimmer.
An dem klammere ich mich immer wieder fest.
Aber irgendwann wird auch er zerbrechen.
Und was dann passiert,
ist das,
was ich täglich zu verhindern versuche.
Es gilt dasselbe wie immer: Dies ist keine Suizidankündigung!
Ich wurde geboren,
um zu leiden.
Tag für Tag muss ich diese Schmerzen ertragen.
Muss mit diesem starken Druck fertig werden.
Und meinen Hass,
der manchmal so groß ist,
unterdrücken,
damit niemand es merkt.
Ihr denkt,
mir geht es gut.
Doch meine gute Laune ist nur Fassade.
Oft bin ich dem Tod näher
als dem Leben -
zumindest in Gedanken.
Ich kämpfe weiter,
versuche stark zu sein.
Doch wofür das alles?
Nur,
damit ihr nicht traurig seid,
wenn ihr vor meinem Grabe steht?
Dafür soll ich das alles weiter ertragen?
Am liebsten würde ich mein Leben beenden,
um euch eins auszuwischen.
Damit ihr die Schmerzen fühlt,
die ich all die Jahre vorher fast täglich in mir hatte.
Doch dazu habe ich nicht den Mut.
Irgendwo ist ein kleiner Hoffnungsschimmer.
An dem klammere ich mich immer wieder fest.
Aber irgendwann wird auch er zerbrechen.
Und was dann passiert,
ist das,
was ich täglich zu verhindern versuche.
Es gilt dasselbe wie immer: Dies ist keine Suizidankündigung!