Vertrauen

[BloodyAngel]

Wie eine rose, so bin ich,
andere meinen ich sei schön,
doch meine dornen,
die wollen sie nicht sehen,
wie eine rose, so bin ich,
ich bin da, erfreue,
doch bringen tue ich niemandem was
wer mir zu nah kommt,
den verletzen meine dornen,
wie eine rose, so bin ich,
getrocknet,
außen noch wie früher
und dennoch tot im inneren.

[sakura]

[Tsuzuki]

*nimmt ihre ishi in die arme*

[BloodyAngel]

leute, viele leute,
alle um mich rum,
und doch alleine,
allein gefangen in einer welt,
in einer welt,
die nicht meine ist.
verloren,
von einsamkeit umgeben,
die maske, die ich trage,
tragen muss,
sie erdrückt mich.
sehen,
sehen wies mir geht,
das tut keiner.
verloren,
in einer welt,
die nicht meine ist.


(die gedanken dazu kamen mir gestern, und mir geht es jetzt auch wieder besser)

[sakura]

freut mich, dass es dir besser geht

[Tsuzuki]

jetzt dir wirklich besser? ó.ò

du bist nit im icq...
*ganz dolle knuddl*

sieht wirklich keiner wies dir geht? ;__;

[BloodyAngel]

*nimmt tsuzuki in den arm *

der druck,
er ist wieder da,
warum?
warum jetzt?
einen grund?
den gibt es nicht,
einfach so.
gefühle,
ein einziges chaos.
fragen,
auf die es keine antwort gibt.
einsamkeit,
sie steigt wieder in mir hoch.
warum?
warum jetzt?
einen grund?
ich seh keinen.
einfach so,
kommt die kälte in mir wieder hoch,
und wieder bin ich allein.

[BloodyAngel]

weg,
ich will einfach nur weg,
wo hin?
ich weiß es nicht,
nur weg.
weg aus dieser welt,
aus diesem leben,
wo ich anderen schade,
andere in probleme reinziehe,
für die sie nichts können,
es tut mir leid.
ich will weg von hier,
wo ich innerlich zu sterben scheine,
wo ich mich verletzen will,
damit es mir besser geht,
und damit anderen auch leid zu füge,
ihr vertrauen missachte,
nur damit es mir besser geht,
es tut mir leid.
ich will weg,
irgendwo hin,
wo ich niemandem schade,
wo ich mich geborgen fühle,
wo ich nicht ständug nur falle,
ich will weg,
weg aus dieser welt.

[BloodyAngel]

ich kann nicht mehr,
der innere druck,
ich komm nicht mehr gegen an,
ich kann nichts gegen tun.
ihn loswerden,
einfach mal entspannen,
ich kann es nicht,
ich ersticke,
er scheint mich zu erdrücken.
Hilfe, was soll ich tu?
er zeiht mich runter,
lässt mich nicht los,
ich kann ihn nicht abbaun,
...ich bin allein...
ich gehe zu grunde,
der druck
...er bringt mich um!

[BloodyAngel]

verloren,
von dunkelheit umgeben,
allein unter vielen,
es tut mir leid.
hass mir selbst gegen über,
weil ich so denke.
ich falle,
ohmacht steigt in mir hoch,
wie gelähmt lasse ich es geschehen,
ich kann nichts gegen tun.
ich bekomme keine luft mehr,
ich ersticke,
angst,
die zu verlieren, die mir lieb sind,
angst,
sie bringt mich um den verstand.
verloren und allein,
von dunkelheit umgeben,
es tut mir leid.

[BloodyAngel]

hass!

hass,
für einen wunsch,
der nicht sein darf,
für eine sehnsucht,
die ich mir selbst verbiete.

hass,
für probleme,
die ich gebracht habe,
für das hineinreißen,
das ich mit anderen gemacht hab.

hass,
für meine träume,
die ich mir erlaube,
für die hoffnung,
die ich zu lasse.

ich hasse mich
für all das





es tut mir leid, dass ich dich in diese probleme mit reingezogen habe, es ist meine schuld,
nur meine!!!!

[BloodyAngel]

zerbrechen,
das ist das was ich tue,
druck, von innen und außen,
lösung? nicht in sicht.
stressventil,
wie immer ich,
zumindest dazu bin ich gut,
wenn schon zu sonst nichts.
problem,
ich, ja ich,
da haben sie recht.
das bin ich.
etwas, das man lösen muss,
aus der welt schaffen muss,
wie man es halt macht.
unnütz,
meine einzige eigenschafft.
nur ballast für andere,
das bin ich,
mehr nicht.
ich bin nichts.

[Elisabeth]

du schreibst klasse sessa...

[BloodyAngel]

danke *rotwerd*

[BloodyAngel]

und wieder habe ich es getan,
andere vor den kopfgestoßen,
leute, die es nur gut mit mir meinen,
ihnen geschadet,
ihre zeit vergeudet.
warum?
was hat es für einen sinn?
ich bin es nicht wert,
es bringt nichts,
es ist offensichtlich.
alles was ich kann ist schaden.
ich schade denen,
die mir helfen wollen.
ich will esnicht,
nein,
aber ich tue es.
lieber bin ich allein,
als denen zu schaden,
die mir lieb sind.