Vertrauen

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Wichtig: Falls die Texte nicht von Euch selber sind, schreibt das bitte dazu und achtet auch darauf, dass Ihr keine Urheberrechte verletzt.

Beitragvon sakura » Mo. 13.02.2006, 19:59

deine gedichte sind sooo schön... :troest:
sakura
 

Beitragvon BloodyAngel » Mo. 13.02.2006, 20:04

*schon wieder rot werd* danke :oops:
BloodyAngel
 

Beitragvon sakura » Mo. 13.02.2006, 20:08

sorry...wollte dir das nur mal sagen :kiss: *hofft, dass sie dir nicht aufn keks geht*
sakura
 

Beitragvon BloodyAngel » Mo. 13.02.2006, 20:09

du gehst mir nicht auf den keks, ganz sicher nicht :cuddle:
BloodyAngel
 

Beitragvon sakura » Mo. 13.02.2006, 20:11

danke... :cuddle:
sakura
 

Beitragvon BloodyAngel » Mo. 13.02.2006, 21:33

Gedankenlauf

ich kann nicht mehr,
immer das gleiche,
ich halt es nicht mehr aus,
schuld, ich bin schuld,
immer,
ich weiß nicht mehr weiter,
ich will nur noch eins,
raus,
raus aus diesem leben,
..für kurz,..
...für immer!...
die sorge,
sorge was aus meinen lieben wird,
ist das einzige was mich hier hält,.
ich fühl mich allein,
hilflos wie eine feder,
die im sturm verloren wurde....
die süße stimme eben,
sie galt nicht mir,
ich kenne sie nicht mehr....
kälte in mir,
ich hab angst,
dass ich ihr erliege....
angst, sorge, einsamkeit,
sie überschwemmen mich,
ersticken mich.
ich schaffe das nicht mehr...
...alleine.
doch um hilfe zu fragen,
trau ich mir nicht.
BloodyAngel
 

Beitragvon BloodyAngel » Mo. 13.02.2006, 23:39

einsamkeit umgibt mich,
sie zieht mich zu sich herab,
spaltet in mir die hoffnung ab,
verschlingt sie,
zurückbleibt nur die lehre,
hoffnungslos und allein
so bleib ich zurück,
ich lieg am boden,
wieder aufstehen?
ob ich das könnte?
ich weiß es nicht,
aber warum auch,
wen interessierts?
aufgeben,
ich weiß es nicht,
drum lieg ich da,
zwiegespalten
allein,
keiner da.
welchen weg ich jetzt geh?
ich weiß es nicht,
ratlos, hoffnungslos und allein,
ich will nicht aufgeben,
aber ich kann nicht mehr.
was werden wird?
ich weiß es nicht.
BloodyAngel
 

Beitragvon BloodyAngel » Di. 14.02.2006, 17:49

dunkelheit umgibt mich,
gefangen in der einsamkeit,
ich sehe nichts,
fühle mich verloren,
doch, was war das?
ein funkeln,
ein lichtschein in der dunkelheit,
zeigt es mir einen weg?
einen weg hieraus?
soll ich ihm folgen?
es wird heller,
der schein stärker,
ein schatten scheint mich zum umhüllen,
doch er schützt mich,
es wird wärmer,
die einsamkeit schwindet.
kann ich dem trauen?
wird es mir helfen?
ich weiß es nicht,
doch ich will es versuchen,
versuchen dem schatten zu vertrauen
und dem licht zu folgen.



danke!
BloodyAngel
 

Beitragvon BloodyAngel » Mi. 15.02.2006, 23:15

rauf und runter,
überall und nirgendwo,
nicht gut und nicht schlecht,
so geht es mir.
mal fliege, mal falle ich.
sekunden,
minuten,
stunden
immer was anderes,
nichts lange und nichts kurz.
ich weiß selbst nicht mehr,
wies mir wirklich geht,
es wechselt,
es fließt,
immer weiter,
unaufhaltsam,
unbeeinflussbar.
was als nächstes kommt?
ich weiß es nicht.
(vom 14.02.06)
Zuletzt geändert von BloodyAngel am Do. 16.02.2006, 01:28, insgesamt 1-mal geändert.
BloodyAngel
 

Beitragvon BloodyAngel » Do. 16.02.2006, 00:16

wieder ist sie da,
einsamkeit umfängt mich,
ich versuche ihr zu entfliehn,
doch ihre hände halten mich fest,
ziehen mich zurück,
sie beginnt wieder
mich zu ummanteln,
ich wehre mich,
doch schon merke ich,
wie sie von mir besitzergreift
sinlos,
alles wird sinnlos,
sie übernimmt die kontrolle
alles wird kalt,
alles wird dunkel.
und wieder bin ich es....
wieder bin ich allein.
(vom 13.02.06)
BloodyAngel
 

Beitragvon sakura » Do. 16.02.2006, 17:49

ich bin für dich da, wenn du mich brauchst... :troest:
sakura
 

Beitragvon BloodyAngel » Do. 16.02.2006, 18:44

danke :cuddle:
die gedichte waren von mo und di, ich hatte es nur noch nicht geschafft sie reinzustellen.
BloodyAngel
 

Beitragvon BloodyAngel » Do. 16.02.2006, 19:29

Schon wieder,
immer wieder passiert es.
Der boden bricht weg,
ich falle,
immer tiefer,
ein loch ohne boden,
schmerz,
ich will ihn spüren,
er würde mich fangen,
die einsamkeit vertreiben.
Doch ich kann nicht,
ich falle immer tiefer,
ich stehe in mitten von leuten,
keiner bemerkt mich,
keiner sieht mich,
ich bin alleine.
Ich fühl mich tot,
blut, ich will es sehen,
dann lebe ich.
Doch ich kann nicht.
Etwas hält mich davon ab.
Ich falle langsamer,
irgendwas fängt mich,
irgendwas ist für mich da,
irgendwas hält mich.
Ich sehe es nicht,
doch ich spüre es.
BloodyAngel
 

Beitragvon BloodyAngel » Fr. 17.02.2006, 07:38

ich schwebe,
zwischen gut und böse
ein innerer kampf,
stimmungswechschel,
andere müssen leiden,
ohne dass sie was für können,
es tut mir leid,
es ist meine schuld.
ausgelaugt,
krafttanken?
nicht in sicht.
schmerz,
ich will ihn spüren
und doch
kämpfe ich dagegen an.
ich will nicht mehr,
ich kann nicht mehr
und doch mache ich weiter,
warum?
nicht für mich,
für meine lieben.
ein innerer kampf,
er scheint mich zu zerreißen.
kein halt,
ich schwebe im nichts.
BloodyAngel
 

Beitragvon BloodyAngel » Fr. 17.02.2006, 07:48

(das hier ist noch von montag dem 13.02.06)

es kommt hoch,
die sehnsucht nach dem schmerz,
der wunsch, das blut zu sehen,
ich verlier die kontrolle,
mein blutdruck steigt,
ich stell mir vor,
wie die klinge dich in mein fleisch senkt,
ich spüre den schmerz,
nur wenn ich dran denken,
das verlangen steigt,
wielage ich ihm noch wieder stehn kann?
ich weiß es nicht,
ich will es nicht,
es ist das tier,
das in mir ist.
die klinge, sie ruft mich,
mein körper,
er will nach ihr greifen.
noch wehr ich mich,
doch wer weiß lange noch...
BloodyAngel
 

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