vielleicht ist dies nicht das richtige Unterforum für dieses Thema, aber da das auch mit meinen Stimmen zu tun hat, dachte ich, ich poste es mal hier...
ich habe seit ich aus der Klinik entlassen wurde (dort aber auch) viel, viel, viel Angst und höre dabei kommentierende Stimmen. Die Stimmen an sich stören gar nicht so sehr, das Schlimme daran ist, dass sie mir diese Angst bereiten. Nun ja, vor Jahren verschrieb man mir Tavor dagegen und das Verhängnis nahm seinen Lauf, ich brauche 2mg am Tag, ohne vergehe ich vor Angst und kann z.b. auch nicht rausgehen. Ich habe den Arzt kürzlich gewechselt und dieser ist im Umgang mit Tavor sehr sparsam, was natürlich gut ist, für mich jedoch erst einmal schlecht, denn ich weiß nicht, wie ich mein Leben meistern soll.
Kennt jemand von euch ähnliche Situationen oder hat Erfahrungen mit Tavor-Reduktion/Entzug?