Hallo ihr Lieben,
ich wollte mich mal erkundigen.
Bei mir ist das so: ich bin in die Klinik gekommen, völlig fertig (körperlich ausgelaugt), diagnose schwere depressive episode und verdacht auf beginnende Psychose, weil ich Symptome hatte wie die gehirnhälfte fühlte sich schwerer an, und mein rechter arm sei schwächer als mein linker; außerdem hatte ich eine berechtigte hyperchondrie entwickelt, da ich erst ne gastritis, dann ne kehlkopfentzündung, und schließlicch noch ne dicke mandelentzündung hatte. jetzt bin ich draußen nach vier wochen und soll risperdal ein jahr lang präventiv nehmen. das gefühl, das mein arm schwächer ist und auch weh tut habe ich aber immer noch, außerdem bin ich körperlich immer noch völlig ausgelaugt (tinnitus zum beispiel).
was sagt ihr dazu? Ich habe eigentlich auch keine Lust das medikament zu nehmen. ich weiß auch nicht ob das nebenwirkungen sind: muskelzittern nach dem aufwachen, oder motorische bewegungsschwierigkeiten leichter art.
Was sagt ihr dazu? ich hatte nie irgendwelche beziehungsideen oder wahnvorstellungen, von meiner hyperchondrie bin ich befreit; ich nehms halt alles hin.