Die Angst vor Hunden kann ich sehr gut nachvollziehen, denn ich selbst hatte früher auch Angst vor Hunden.
In unserer Nachbarschaft war ein Hund, der jeden, der vorbeiging, angebellt hat. Ich vermute mal, dass er als Wachhund diente, weil er immer draußen war. Den Sohn dieser Nachbarn konnte ich gar nicht leiden. Eines Tages stand das Tor offen und ich kam gerade aus der Grundschule und wartete auf meine Mutter, die mich abholen wollte. (die Bushaltestelle des Schulbusses war vor deren Haus) Da kam dann der besagte Junge, kniete sich neben den Hund und flüsterte ihm etwas zu, während er auf mich zeigte. Daraufhin kam diese Bestie (tut mir Leid für den Ausdruck, aber in dem Fall berechtigt) und biss mir in den Ärmel meiner Jacke. Gott sei Dank war es nicht mein Arm. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass der Typ den Hund aufgehetzt hat. Danach hasste ich diesen Typen noch mehr. Seitdem hatte ich Angst vor Hunden, aber seit ich meine beste Freundin und ihren Hund kenne, kann ich sogar von mir behaupten, dass ich Hunde mag. Aber ich bevorzuge eher kleinere Rassen.
Wie ich dir helfen kann, weiß ich allerdings leider nicht. Am besten wäre es wirklich, wie meine Vorredner schon sagten, wenn du dir professionelle Hilfe suchen würdest, da deine Angst dein Leben sehr deutlich einschränkt. Es ist so schade, dass du dich wegen der Hunde nicht einmal mehr in die Stadt traust.
Ich wünsche dir viel Glück dabei!
