Als Kind missbraucht *Trigger*

Hallo
Ich bin 34 Jahre. Im alter von etwa 10 Jahren fing mein Großvater an mich zu missbrauchen. Immer wieder.ich hatte leider nicht den Mut mich jemandem anzuvertrauen. Ca. bis ich 16 jahre war ging das ganze. Ich dachte immer ich kann das ganz gut selbst verarbeiten. Mit 17 Jahren hatte ich meinen ersten festen Freund mit dem ich direkt zusammen zog. Nur geliebt werden war mir immer sehr wichtig (wenn ich heute zurückschaue). Leider lief die Beziehung alles andere als gut. Der Mann kam aus schlechten Verhältnissen und fing kurz nachdem wir zusammenzogen an mich zu psychich fertig zu machen und mich zu schlagen. 4 Jahre ging dieser höllentrip bis ich endlich den Absprung geschaft habe. 1 Jahr später lernte ich den Vater meiner Kinder kennen. (immernoch hab ich niemandem von meinem Missbrauch erzählt). Die Beziehung war nicht gut. Der Mann hatte ein Alkohol und Drogen Problem. Aber er liebte mich. Nach einem Jahr wurde ich schwanger und unsere Tochter wurde geboren. 18 Monate danach unser sohn. Er war nicht wirklich für die Kinder aber ich wollte nicht abtreibe. Unsere Beziehung hat darunter sehr gelitten. 8 Monate nach der Geburt meines Sohn hab ich mich getrennt. Als meine Tochter 10 wurde kam,der Missbrauch langsam in mir hoch immer wieder wenn ich sie anschaute musste ich daran denken ich entwickelte Ängste und sorgen die in wahnvorstellungen endeten. Nach 3 Wochen klinikaufenthalt einer Therapie und dem “ geständniss“ bei meinen Eltern hab ich aber immer noch das Gefühl das mir was fehlt. Ich hab nie Gelernt mich bei einer anderen Person fallen zu lassen. Ich bin beziehungsgestört. Ich kann keinen Mann vertrauen der mir nahe ist und mir gefällt. Weil die Gefahr eintreten könnte das ich mich verliebe und alle Männer die mich liebten haben mir echt schlechtes getan. Ich weiß nicht wie ich da raus komme. Um meine sexuellen bedurfnisse zu decken schlafe ich mit Männern zu denen ich keinerlei Beziehung habe. “bei anruf sex“ was mir zwar in dem Moment gut tut aber hinterher mich wieder runterzieht. Zumal irgendwo in mir die Hoffnung schwebt das Mr.right mal dazwischen ist. Aber wenns so wäre würde ich mich eh nicht drauf einlassen. Ich hab riesengrosse selbstzweifel. Was ich aber ziemlich gut überspielen kann. Mein wahres ich kann ich leider nicht nach außen tragen.weil mir das.soooooo schwer fällt. Ich hab jahrelang Leute verurteilt die dich bei mir über , für mich,.Kleinigkeiten beklagten anstatt sich mal meinem Problem zu stellen. Umso schwerer fällt es mir jetzt meine sorgen zu teilen weil ich ja auch verurteilt werden könnte. Oh Mann ich wünschte ich könnte mir den scheiss einfach mal so abschütteln
Ich bin 34 Jahre. Im alter von etwa 10 Jahren fing mein Großvater an mich zu missbrauchen. Immer wieder.ich hatte leider nicht den Mut mich jemandem anzuvertrauen. Ca. bis ich 16 jahre war ging das ganze. Ich dachte immer ich kann das ganz gut selbst verarbeiten. Mit 17 Jahren hatte ich meinen ersten festen Freund mit dem ich direkt zusammen zog. Nur geliebt werden war mir immer sehr wichtig (wenn ich heute zurückschaue). Leider lief die Beziehung alles andere als gut. Der Mann kam aus schlechten Verhältnissen und fing kurz nachdem wir zusammenzogen an mich zu psychich fertig zu machen und mich zu schlagen. 4 Jahre ging dieser höllentrip bis ich endlich den Absprung geschaft habe. 1 Jahr später lernte ich den Vater meiner Kinder kennen. (immernoch hab ich niemandem von meinem Missbrauch erzählt). Die Beziehung war nicht gut. Der Mann hatte ein Alkohol und Drogen Problem. Aber er liebte mich. Nach einem Jahr wurde ich schwanger und unsere Tochter wurde geboren. 18 Monate danach unser sohn. Er war nicht wirklich für die Kinder aber ich wollte nicht abtreibe. Unsere Beziehung hat darunter sehr gelitten. 8 Monate nach der Geburt meines Sohn hab ich mich getrennt. Als meine Tochter 10 wurde kam,der Missbrauch langsam in mir hoch immer wieder wenn ich sie anschaute musste ich daran denken ich entwickelte Ängste und sorgen die in wahnvorstellungen endeten. Nach 3 Wochen klinikaufenthalt einer Therapie und dem “ geständniss“ bei meinen Eltern hab ich aber immer noch das Gefühl das mir was fehlt. Ich hab nie Gelernt mich bei einer anderen Person fallen zu lassen. Ich bin beziehungsgestört. Ich kann keinen Mann vertrauen der mir nahe ist und mir gefällt. Weil die Gefahr eintreten könnte das ich mich verliebe und alle Männer die mich liebten haben mir echt schlechtes getan. Ich weiß nicht wie ich da raus komme. Um meine sexuellen bedurfnisse zu decken schlafe ich mit Männern zu denen ich keinerlei Beziehung habe. “bei anruf sex“ was mir zwar in dem Moment gut tut aber hinterher mich wieder runterzieht. Zumal irgendwo in mir die Hoffnung schwebt das Mr.right mal dazwischen ist. Aber wenns so wäre würde ich mich eh nicht drauf einlassen. Ich hab riesengrosse selbstzweifel. Was ich aber ziemlich gut überspielen kann. Mein wahres ich kann ich leider nicht nach außen tragen.weil mir das.soooooo schwer fällt. Ich hab jahrelang Leute verurteilt die dich bei mir über , für mich,.Kleinigkeiten beklagten anstatt sich mal meinem Problem zu stellen. Umso schwerer fällt es mir jetzt meine sorgen zu teilen weil ich ja auch verurteilt werden könnte. Oh Mann ich wünschte ich könnte mir den scheiss einfach mal so abschütteln