Versuchter Sex mit Kleinkind
Verfasst: Mo. 19.08.2013, 18:31Hallo
Ich habe mich hier angemeldet, um ein paar Meinungen zu lesen.
Wir sind eine kleine Familie mit einer gut 3 jährigen Tochter. Sie ist eigentlich ganz normal von ihrem Verhalten, eher ein braves und freundliches Kind. Sie geht seid Februar in einen Kindergarten, vorher war sie bei einer Tagesmutter an den Tagen, wo ich gearbeitet habe.
Im Frühjahr diesen Jahres erzählte sie mir plötzlich, ohne das es irgendwelche Anzeichen gegeben hat, das der Sohn dieser Tagesmutter versucht hat ihr den Penis in die Mumu zu stecken. Ich war natürlich schockiert und wollte es nicht glauben. der sohn ist gute 13 jahre alt und sie ging auch, wie gesagt, seid februar in kindergarten. es mußte also irgendwann im winter gewesen sein.
ich bin dann zur polizei gegangen und habe mich informiert, was ich mit dieser aussage anfangen sollte. sie war ja grade erst 3, aber woher sollte sie wissen, das der penis da unten rein gehört.
die nahmen das ganze sehr ernst und ich mußte alles zu protokoll geben, was mein kind mir erzählte. auch zu einer gynäkologischen untersuchung wurden wir geschickt, die konnten aber natürlich keine verletzungen mehr feststellen.
das ganze verfahren wurde nun leider eingestellt, weil der junge zur tatzeit noch nicht straffähig war. unser kind spricht ab und zu noch von dem erlebnis, ist bei dem thema eher wütend auf den jungen. er darf das nicht und schimpft gegen ihn.
wir selbst haben lange suchen müßen, bis wir endlich eine psychologische beratungsstelle gefunden hatten, wo wir uns beraten lassen konnten, wie wir auf ihre sexuell ausgerichteten fragen antworten.
nun aber zum problem was ich selbst habe. ich komme mit dem ganzen gar nicht klar. meine nerven liegen immernoch blank, ein magengeschwür kündigt sich mitlerweile an. aber irgendwie bekommt man nicht richtig hilfe. ich habe bei mehreren telefonnummern angerufen, die uns der kindergynäkologe gegeben hat, ich habe google benutzt um was zu finden, ich habe das gespräch im freundes und verwandtenkreis gesucht. aber irgendwie ist es ein tabuthema.
was kann ich machen, damit ich wieder aus dem ganzen rauskomme? eigentlich müßte es doch unserem kind schlecht gehen und nicht mir. mein mann hat mit der ganzen sache abgeschlossen. er sagt, das die 2 sich nicht wieder sehen werden und das es vorbei ist. ja es ist vorbei, der schaden aber da.
was sagt ihr dazu?
Ich habe mich hier angemeldet, um ein paar Meinungen zu lesen.
Wir sind eine kleine Familie mit einer gut 3 jährigen Tochter. Sie ist eigentlich ganz normal von ihrem Verhalten, eher ein braves und freundliches Kind. Sie geht seid Februar in einen Kindergarten, vorher war sie bei einer Tagesmutter an den Tagen, wo ich gearbeitet habe.
Im Frühjahr diesen Jahres erzählte sie mir plötzlich, ohne das es irgendwelche Anzeichen gegeben hat, das der Sohn dieser Tagesmutter versucht hat ihr den Penis in die Mumu zu stecken. Ich war natürlich schockiert und wollte es nicht glauben. der sohn ist gute 13 jahre alt und sie ging auch, wie gesagt, seid februar in kindergarten. es mußte also irgendwann im winter gewesen sein.
ich bin dann zur polizei gegangen und habe mich informiert, was ich mit dieser aussage anfangen sollte. sie war ja grade erst 3, aber woher sollte sie wissen, das der penis da unten rein gehört.
die nahmen das ganze sehr ernst und ich mußte alles zu protokoll geben, was mein kind mir erzählte. auch zu einer gynäkologischen untersuchung wurden wir geschickt, die konnten aber natürlich keine verletzungen mehr feststellen.
das ganze verfahren wurde nun leider eingestellt, weil der junge zur tatzeit noch nicht straffähig war. unser kind spricht ab und zu noch von dem erlebnis, ist bei dem thema eher wütend auf den jungen. er darf das nicht und schimpft gegen ihn.
wir selbst haben lange suchen müßen, bis wir endlich eine psychologische beratungsstelle gefunden hatten, wo wir uns beraten lassen konnten, wie wir auf ihre sexuell ausgerichteten fragen antworten.
nun aber zum problem was ich selbst habe. ich komme mit dem ganzen gar nicht klar. meine nerven liegen immernoch blank, ein magengeschwür kündigt sich mitlerweile an. aber irgendwie bekommt man nicht richtig hilfe. ich habe bei mehreren telefonnummern angerufen, die uns der kindergynäkologe gegeben hat, ich habe google benutzt um was zu finden, ich habe das gespräch im freundes und verwandtenkreis gesucht. aber irgendwie ist es ein tabuthema.
was kann ich machen, damit ich wieder aus dem ganzen rauskomme? eigentlich müßte es doch unserem kind schlecht gehen und nicht mir. mein mann hat mit der ganzen sache abgeschlossen. er sagt, das die 2 sich nicht wieder sehen werden und das es vorbei ist. ja es ist vorbei, der schaden aber da.
was sagt ihr dazu?
kamen aber nicht mit durch, weil ich automatisch alles richtig gemacht habe bei der polizei. ich habe nicht gesagt "er war es", sondern "mein kind hat gesagt das er das und das gemacht hat". ansonsten hätten wir auch noch eine klage am hals. eine zeitlang hatten wir übelsten telefonterror. ich weiß nicht, wie oft sie hier festnetz und handy angerufen haben. das hat aufgehört, nachdem sie ärger mit der kripobeamtin bekommen hat.
Ich glaube, da sind sich alle einig. Völlig daneben. Vermutlich wollten die mit der Anklage nur noch was für sich raushauen.
trotzdem bleibt mir ab und an ein flaues gefühl im magen.
hat sie mir gesagt, das das jugendamt nun prüft, ob der junge eine art aufsicht bekommt und was schief gelaufen ist. da das jugendamt auch ein auge auf tagesmütter hat und diese vermittelt, hoffe ich von ganzem herzen, das sie nie nie wieder ein kind zugeteilt bekommt.
