Partnerschaft mit DIS

Ich lebe seit etwa 8 Jahren mit meiner Frau zusammen die DIS diagnostiziert ist.
Da wie ich erlesen habe es nicht viele Partnerschaften gibt die das tragen können habe ich folgende Fragen an das Auditorium.
Empfehlt ihr, das der Partner (nicht betroffen) mit in die Therapie geht, sich ggfs an eine Selbsthilfegruppe wendet oder in eine eigene Unterstützung geht.
Oder und die Frage ist mir genauso wichtig, macht es vielleicht gar keinen Sinn um Hilfe zu fragen.
Warum ich das Frage, weil ich mich alleine gelassen fühle. Es ist sehr schwer die richtigen Dinge zu tun, den Switch zu erkennen und Gegenmassnahmen zu ergreifen. Ich fühle mich unbeholfen und man wird manchmal verdammt wütend je nach dem wer sich im Vordergrund befindet. Das geht von derben Beschimpfungen und Angriffe bis zur "vorsätzlichen" Zerstörung des Partners (also meiner Person). Genauso gibt es dann die Fasen in den alles "normal" abläuft.
Also noch mal die Frage: Ist Hilfe für Beteiligte empfehlenswert oder sogar sinnvoll?
Lola-14
danke für euer Antworten.
Da wie ich erlesen habe es nicht viele Partnerschaften gibt die das tragen können habe ich folgende Fragen an das Auditorium.
Empfehlt ihr, das der Partner (nicht betroffen) mit in die Therapie geht, sich ggfs an eine Selbsthilfegruppe wendet oder in eine eigene Unterstützung geht.
Oder und die Frage ist mir genauso wichtig, macht es vielleicht gar keinen Sinn um Hilfe zu fragen.
Warum ich das Frage, weil ich mich alleine gelassen fühle. Es ist sehr schwer die richtigen Dinge zu tun, den Switch zu erkennen und Gegenmassnahmen zu ergreifen. Ich fühle mich unbeholfen und man wird manchmal verdammt wütend je nach dem wer sich im Vordergrund befindet. Das geht von derben Beschimpfungen und Angriffe bis zur "vorsätzlichen" Zerstörung des Partners (also meiner Person). Genauso gibt es dann die Fasen in den alles "normal" abläuft.
Also noch mal die Frage: Ist Hilfe für Beteiligte empfehlenswert oder sogar sinnvoll?
Lola-14
danke für euer Antworten.