Dissoziation; Ich kapiere es nicht

Seit Ewigkeiten lese ich über Dissoziationen nach, auch um der Frage nachzugehen ob ich selbst betroffen bin. Im Internet habe ich wahrscheinlich alle Seiten gesehen die das zum Thema haben.
Wirklich kapiert habe ich es allerdings bis heute nicht.
Dissoziation ist praktisch eine Art Abspaltung von Gefühlen und Gedanken, das habe ich begriffen.
Wie genau das funktioniert wie und ob man sich überhaupt helfen kann und was genau das ausmacht ist allerdings nirgends beschrieben.
Ich zum Beispiel habe folgendes Problem: Ich spalte meine Gedanken und Gefühle komplett von mir selbst ab.
Während andere Menschen normal denken erlebe ich jeden Gedanken als Tagtraum.
Wenn ihr daran denkt das ihr noch Eier kaufen wollt träume ich wie ich gerade Eier kaufe und an der Kasse zahle.
Irgendwie ist das Ganze auch nicht auf ADHS zurück zu führen denn ich hatte diese Probleme früher nicht so schlimm.
Allerdings kann ich in diesen Träumen durchaus noch Gefühle haben.
Ich erlebe sozusagen die Situationen an die ich denke im Traum anstatt zu denken, es ist als würde im Hintergrund in meinem Kopf die ganze Zeit etwas ablaufen aber ich bekomme werde wirklich Zugriff auf die Gedanken noch schaffe ich es in der Realität Aufmerksam zu sein.
Ich rutsche einfach ab mit meinen Gedanken auch wenn ich mich unterhalte.
Faszinierenderweise habe ich diese Zustände mittlerweile fast den ganzen Tag über und es ist auch nicht unangenehm aber ich frage mich schon was ich dagegen tun kann.
Ist das jetzt auch eine Form von Dissoziation?
Irgendwie fürchte ich mich davor aus der Klinik zu müssen, zwar wird hier nichts gemacht aber ich fühle mich zumindest relativ sicher.
Ich glaube nämlich nicht das ich damit irgendwie einen Alltag auf die Reihe bekomme.
Irgendwie ist es merkwürdig, ich bin in der Klinik und es geht mir kontinuierlich immer schlechter und jetzt werde ich entlassen.
In wie weit sind solche Zustände eigentlich akut Behandlungsbedürftig?
Ich kann zwar nichts mehr spüren und mein Leben scheint so wie so gelaufen zu sein aber dennoch hätte ich es ungern wenn alles noch schlimmer wird.
Wirklich kapiert habe ich es allerdings bis heute nicht.
Dissoziation ist praktisch eine Art Abspaltung von Gefühlen und Gedanken, das habe ich begriffen.
Wie genau das funktioniert wie und ob man sich überhaupt helfen kann und was genau das ausmacht ist allerdings nirgends beschrieben.
Ich zum Beispiel habe folgendes Problem: Ich spalte meine Gedanken und Gefühle komplett von mir selbst ab.
Während andere Menschen normal denken erlebe ich jeden Gedanken als Tagtraum.
Wenn ihr daran denkt das ihr noch Eier kaufen wollt träume ich wie ich gerade Eier kaufe und an der Kasse zahle.
Irgendwie ist das Ganze auch nicht auf ADHS zurück zu führen denn ich hatte diese Probleme früher nicht so schlimm.
Allerdings kann ich in diesen Träumen durchaus noch Gefühle haben.
Ich erlebe sozusagen die Situationen an die ich denke im Traum anstatt zu denken, es ist als würde im Hintergrund in meinem Kopf die ganze Zeit etwas ablaufen aber ich bekomme werde wirklich Zugriff auf die Gedanken noch schaffe ich es in der Realität Aufmerksam zu sein.
Ich rutsche einfach ab mit meinen Gedanken auch wenn ich mich unterhalte.
Faszinierenderweise habe ich diese Zustände mittlerweile fast den ganzen Tag über und es ist auch nicht unangenehm aber ich frage mich schon was ich dagegen tun kann.
Ist das jetzt auch eine Form von Dissoziation?
Irgendwie fürchte ich mich davor aus der Klinik zu müssen, zwar wird hier nichts gemacht aber ich fühle mich zumindest relativ sicher.
Ich glaube nämlich nicht das ich damit irgendwie einen Alltag auf die Reihe bekomme.
Irgendwie ist es merkwürdig, ich bin in der Klinik und es geht mir kontinuierlich immer schlechter und jetzt werde ich entlassen.
In wie weit sind solche Zustände eigentlich akut Behandlungsbedürftig?
Ich kann zwar nichts mehr spüren und mein Leben scheint so wie so gelaufen zu sein aber dennoch hätte ich es ungern wenn alles noch schlimmer wird.