Was rate ich meinem Partner wenn ich PTBS habe?

Hallo.
Ich bin mit meinem Freund seit 2 Jahren zusammen und er ist mein erster "normaler" Freund.
Mit 13 und 16 wurde ich vergew*ltigt und mein Therapeut hat PTBS bei mir diagnostiziert.
Unsere Beziehung steckt in einer riesigen Krise.
Ich habe ihm von Anfang an gesagt, dass ich Probleme habe und welche Probleme ich habe, weil ich wollte, dass er weiß worauf er sich einlässt.
Mit Sex hatte ich von Anfang an Probleme, aber ich hatte eine zu große Angst über meine Gefühle zu sprechen und eigentlich ging es das erste halbe Jahr auch ganz gut.
Sogar so gut, dass ich nicht verklemmt war, sondern experimentierfreudig. Ehrlich gesagt hab ich ihn dahin gelenkt, dominant zu sein, denn ich konnte Sex eigentlich nur gut ertragen, wenn ich das Gefühl habe ein Objekt zu sein. Sobald ich merkte, dass ich ein Mensch bin, war ich plötzlich raus aus meinem Körper und sah auf mich herab und sah mich selbst als 13 Jähriges Mädchen. Dann kam der Flashback. Immer wieder.
Ich hab ihn natürlich anfangs gesagt, dass ich einfach darauf stehe, wenn er mich dominiert, aber irgendwann hat er sich beklagt, dass er sich auch mal begehrt fühlen will.
Und je mehr ich auf in zugehen musste, was Sex angeht, desto weniger konnte ich Berührungen zulassen.
Er setzte mich dann nur noch unter Druck, dass er noch nie so wenig Sex in einer Beziehung hatte, dass ich ihn nicht zufrieden stellen kann und wenn ich mich nicht ändern würde, würde er mich verlassen.
Ich hab ihn auch schon immer mehr online dabei erwischt zu flirten, sogar fast Treffen mit anderen Frauen zu planen.
Früher hat er sogar Sex mit mir gehabt obwohl ich nicht wollte, ich stand unter Tränen, steif wie ein Brett, er hat es einfach nicht verstanden.
Das wurde dann immer schlimmer. Und seit circa einem halben Jahr stecke ich wieder voll im Trauma drin, ich kann überhaupt keinen Sex mehr ertragen, kriege sofort Heulkrämpfe, Flashbacks und erkenne meinen Freund nicht mehr, sein Gesicht ist plötzlich nicht mehr seins, sondern das meines Vergew*ltigers sobald er mich anfasst.
Mittlerweile ist Sex ein Tabuthema und jedigliche Zärtlichkeiten eingefroren.
Ich spüre, dass er immer unzufriedener wird und es bald nicht mehr aushalten wird. Das Gefühl, ihn nicht glücklich zu machen macht mich so hasserfüllt gegenüber mir selbst.
Ich weiß nicht mehr was wir tun sollen, wie er sich verhalten soll. Aber ich weiß, dass wenn er mir fremdgehen würde (und er hat seine Exfreundinnen alle schon betrogen), gehe ich kaputt.
Ich bin mit meinem Freund seit 2 Jahren zusammen und er ist mein erster "normaler" Freund.
Mit 13 und 16 wurde ich vergew*ltigt und mein Therapeut hat PTBS bei mir diagnostiziert.
Unsere Beziehung steckt in einer riesigen Krise.
Ich habe ihm von Anfang an gesagt, dass ich Probleme habe und welche Probleme ich habe, weil ich wollte, dass er weiß worauf er sich einlässt.
Mit Sex hatte ich von Anfang an Probleme, aber ich hatte eine zu große Angst über meine Gefühle zu sprechen und eigentlich ging es das erste halbe Jahr auch ganz gut.
Sogar so gut, dass ich nicht verklemmt war, sondern experimentierfreudig. Ehrlich gesagt hab ich ihn dahin gelenkt, dominant zu sein, denn ich konnte Sex eigentlich nur gut ertragen, wenn ich das Gefühl habe ein Objekt zu sein. Sobald ich merkte, dass ich ein Mensch bin, war ich plötzlich raus aus meinem Körper und sah auf mich herab und sah mich selbst als 13 Jähriges Mädchen. Dann kam der Flashback. Immer wieder.
Ich hab ihn natürlich anfangs gesagt, dass ich einfach darauf stehe, wenn er mich dominiert, aber irgendwann hat er sich beklagt, dass er sich auch mal begehrt fühlen will.
Und je mehr ich auf in zugehen musste, was Sex angeht, desto weniger konnte ich Berührungen zulassen.
Er setzte mich dann nur noch unter Druck, dass er noch nie so wenig Sex in einer Beziehung hatte, dass ich ihn nicht zufrieden stellen kann und wenn ich mich nicht ändern würde, würde er mich verlassen.
Ich hab ihn auch schon immer mehr online dabei erwischt zu flirten, sogar fast Treffen mit anderen Frauen zu planen.
Früher hat er sogar Sex mit mir gehabt obwohl ich nicht wollte, ich stand unter Tränen, steif wie ein Brett, er hat es einfach nicht verstanden.
Das wurde dann immer schlimmer. Und seit circa einem halben Jahr stecke ich wieder voll im Trauma drin, ich kann überhaupt keinen Sex mehr ertragen, kriege sofort Heulkrämpfe, Flashbacks und erkenne meinen Freund nicht mehr, sein Gesicht ist plötzlich nicht mehr seins, sondern das meines Vergew*ltigers sobald er mich anfasst.
Mittlerweile ist Sex ein Tabuthema und jedigliche Zärtlichkeiten eingefroren.
Ich spüre, dass er immer unzufriedener wird und es bald nicht mehr aushalten wird. Das Gefühl, ihn nicht glücklich zu machen macht mich so hasserfüllt gegenüber mir selbst.
Ich weiß nicht mehr was wir tun sollen, wie er sich verhalten soll. Aber ich weiß, dass wenn er mir fremdgehen würde (und er hat seine Exfreundinnen alle schon betrogen), gehe ich kaputt.