Komplexe PTBS und Trauer**trigger**

Guten Morgen,
Nun raffe ich mich doch auf, um hier etwas von mir zu schreiben. Ich möchte nicht jammern, nur auf Verständnis hoffen. Erweckende, hilfreiche Worte wären auch sehr schön... Ich möchte darauf hin weisen, daß der Text triggern kann...also passt bitte gut auf Euch auf.
Nach vielen Jahren Quälerei und Ungewissheit habe ich endlich eine Diagnose bekommen: Komplexe PTBS!
Damit verbinden sich Emetophobie, Depressionen, generalisierte Angststörung, Dissoziationsstörungen und psychosomatische Erkrankungen ... ferner einige "echte" körperliche Probleme wie z.B. Arthrose.
Die Wurzeln der Ursachen liegen in der Kindheit und Jugend. Missbrauch, Misshandlung, Psychische Grausamkeit bis hin zum Psychoterror. Bin zweimal fast getötet worden.
Ich halte mich aufrecht mit meiner zweiten selbst geschaffenen Persönlichkeit um einigermaßen gesellschaftsfähig zu sein.
Nun habe ich folgende Probleme, die diese 2.Persönlichkeit wackeln lässt:
Letztes Jahr hat mir ein Mann mit Mord gedroht (weil er einer Verleumdung glaubte), von seinem "Bekannten" (die Verleumdung gegen mich aussprach) bin ich körperlich bedroht worden.
Dazu kam es zu unangenehmen Vorfällen, im Rahmen eines Geschäftes, bei dem mein Mann betrogen und wir im Nachhinein zusätzlich bedroht worden sind. Nun stehen wir auch wirtschaftlich auf sehr wackeligem Boden. Es folgte eine klassische Retraumatisierung.
Nun liegt meine beste Freundin, die ich sehr liebe und schätze...im Sterben. Sie bedeutet mir sehr viel und ich ihr auch. Sie ist die größe platonische Liebe meines Lebens. Und jetzt wird sie bald gehen...
Ich kann den Schmerz , die Angst und die Ohnmacht nicht beschreiben.
Zum Glück gibt es aus noch viel Gutes in meinem Leben. Mein Mann, meine zwei wunderbaren Kinder, unsere kuschelige Wohnung, eine liebe 2. Mama und mein Glaube an Gott, sowie noch ein paar Stunden Therapie ...
Trotzdem spüre ich den nahenden Zusammenbruch. Habt Ihr ähnliches erlebt? Was hat Euch geholfen?
Nun raffe ich mich doch auf, um hier etwas von mir zu schreiben. Ich möchte nicht jammern, nur auf Verständnis hoffen. Erweckende, hilfreiche Worte wären auch sehr schön... Ich möchte darauf hin weisen, daß der Text triggern kann...also passt bitte gut auf Euch auf.
Nach vielen Jahren Quälerei und Ungewissheit habe ich endlich eine Diagnose bekommen: Komplexe PTBS!
Damit verbinden sich Emetophobie, Depressionen, generalisierte Angststörung, Dissoziationsstörungen und psychosomatische Erkrankungen ... ferner einige "echte" körperliche Probleme wie z.B. Arthrose.
Die Wurzeln der Ursachen liegen in der Kindheit und Jugend. Missbrauch, Misshandlung, Psychische Grausamkeit bis hin zum Psychoterror. Bin zweimal fast getötet worden.
Ich halte mich aufrecht mit meiner zweiten selbst geschaffenen Persönlichkeit um einigermaßen gesellschaftsfähig zu sein.
Nun habe ich folgende Probleme, die diese 2.Persönlichkeit wackeln lässt:
Letztes Jahr hat mir ein Mann mit Mord gedroht (weil er einer Verleumdung glaubte), von seinem "Bekannten" (die Verleumdung gegen mich aussprach) bin ich körperlich bedroht worden.
Dazu kam es zu unangenehmen Vorfällen, im Rahmen eines Geschäftes, bei dem mein Mann betrogen und wir im Nachhinein zusätzlich bedroht worden sind. Nun stehen wir auch wirtschaftlich auf sehr wackeligem Boden. Es folgte eine klassische Retraumatisierung.
Nun liegt meine beste Freundin, die ich sehr liebe und schätze...im Sterben. Sie bedeutet mir sehr viel und ich ihr auch. Sie ist die größe platonische Liebe meines Lebens. Und jetzt wird sie bald gehen...
Ich kann den Schmerz , die Angst und die Ohnmacht nicht beschreiben.
Zum Glück gibt es aus noch viel Gutes in meinem Leben. Mein Mann, meine zwei wunderbaren Kinder, unsere kuschelige Wohnung, eine liebe 2. Mama und mein Glaube an Gott, sowie noch ein paar Stunden Therapie ...
Trotzdem spüre ich den nahenden Zusammenbruch. Habt Ihr ähnliches erlebt? Was hat Euch geholfen?