Alternativen zu Traumata

Folgendes beziehe ich nicht auf Traumata, die vor kurzem passiert sind.
Vor ein paar Jahren habe ich irgendwo gelesen (im Netz ich finde ich leider nichts darüber), dass Traumata, die über längere Zeit entstanden sind/ nicht behandelt wurden, nur heilen können, wenn es eine echte Alternative zu dem Erlebten gibt, also die Chance, etwas an seinem Leben zu ändern.
Ich würde es so ausdrücken, dass man manchmal viel Kraft dafür aufbringen muss, Symptome zu ertragen und seine Energie auf etwas zukunftsorientiertes zu verwenden. Beziehungen, eine Ausbildung, neue Beschäftigungen. Und sich vorrübergehend auf etwas anderes als seine Erkrankung zu konzentrieren.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie es ist, auf Hilfe zu hoffen und vor mich hinzuvegetieren, während ich immer mehr das Gefühl für Normalität verloren habe und mich selber mehr und mehr auf Krankheit reduziert habe. Bis das Leben an mir vorbeizog. Ich will damit nicht sagen, man muss sich nur zusammenreissen, aber es gibt ja noch etwas dazwischen, und das wird oft übersehen.
Ist als Anregung gedacht. Bin selber gerade wieder dabei, "aus dem Loch" (Seelenkummer gehört für mich nicht dazu) zu kriechen.
Vor ein paar Jahren habe ich irgendwo gelesen (im Netz ich finde ich leider nichts darüber), dass Traumata, die über längere Zeit entstanden sind/ nicht behandelt wurden, nur heilen können, wenn es eine echte Alternative zu dem Erlebten gibt, also die Chance, etwas an seinem Leben zu ändern.
Ich würde es so ausdrücken, dass man manchmal viel Kraft dafür aufbringen muss, Symptome zu ertragen und seine Energie auf etwas zukunftsorientiertes zu verwenden. Beziehungen, eine Ausbildung, neue Beschäftigungen. Und sich vorrübergehend auf etwas anderes als seine Erkrankung zu konzentrieren.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, wie es ist, auf Hilfe zu hoffen und vor mich hinzuvegetieren, während ich immer mehr das Gefühl für Normalität verloren habe und mich selber mehr und mehr auf Krankheit reduziert habe. Bis das Leben an mir vorbeizog. Ich will damit nicht sagen, man muss sich nur zusammenreissen, aber es gibt ja noch etwas dazwischen, und das wird oft übersehen.
Ist als Anregung gedacht. Bin selber gerade wieder dabei, "aus dem Loch" (Seelenkummer gehört für mich nicht dazu) zu kriechen.