undiagnostizierte ptbs + vermutliche dis

Hallo,
mein erster Beitrag hier. Im Vorfeld entschuldige ich mich für das Chaos und Sprünge und hoffe es gibt trotzdem Menschen die durchblicken was ich will.
Ich fühle gerade keinen besonderen Antrieb meine Lebensgeschichte hier reinzusetzen,
daher nur grob dies:
Ich bin mittlerweile an einem Erkenntnispunkt angekommen, an dem klar ist das ich (vorerst) Arbeitsunfähig bin. Ich habe bis auf 1 jahrespraktikum bei 2 Firmen, einem Zivildienst vorher und dem Bundesfreiwilligendienst in dem ich jetzt gekündigt wurde keine Ausbildung oder anderweitige Einzahlungen in die Rentenkasse vorzuweisen, EU-Rente ist also keine Option.
Grundsicherung würde sich auf dem selben Niveau oder weniger als ALG2 bewegen und hätte noch einige andere Nachteile (gerade nicht abrufbar was genau). Ich werde das gespräch noch einmal mit meiner freundin führen (anscheinend hatten wir dieses thema/gespräch schon mehrmals aber scheinbar nicht mit mir) um zu sehen was möglich ist, sie kennt sich da wegen ihres studiums aus.
was ich konkret wissen will ist (wenn hier menschen mit erfahrung bei sowas sind),
wie kann ich behörde/amt xy vermitteln das ich nicht arbeiten kann (alles unter 6 monate AU gilt als arbeitsfähig habe ich gehört?) vorerst und somit verhindern das ich zb in eine maßnahme gesteckt werde und dort ebenfalls abschmiere/anecke und somit probleme mit dem jobcenter kriege?
Welche Alternativen (zu Rente) gibt es für Menschen ohne Ausbildung o. genug Arbeitsjahren (die es aber mit vielen Schulen und wiederholen doch zum Fachabitur geschafft haben)?
Der meiste Teil von mir wollte immer arbeiten, aber mittlerweile sehe ich dies in der aktuellen Verfassung doch als unmöglich an.
Es gibt eine Psychologische Psychotherapeutin die vielversprechend seien könnte von den Kenntnissen, da irgendwer aber verhindert hat das der Termin wahrgenommen wurde muss ich darauf warten ob sich diese Ärztin noch einmal bei mir meldet.
Ich vermute das eine Diagnose von einer Ärzt*in doch besser ankommen würde/helfen würde zu zeigen das ich (erstmal) arbeitsunfähig bin? Alle Diagnosen die ich vorher hatte sind nach Reflektion von nahestehenden Freund*inen und mir selber unglaubhaft geworden.
Das Problem ist halt das sich meine Probleme so stark auswirken, das ich nicht nur beim arbeiten sondern auch bei freizeitaktivitäten/im privatleben die probleme habe.
ich bin nicht zufrieden mit dem Post, aber bevor ich einen Roman schreibe und wirklich niemand mehr durchblick, here you go.
N.
mein erster Beitrag hier. Im Vorfeld entschuldige ich mich für das Chaos und Sprünge und hoffe es gibt trotzdem Menschen die durchblicken was ich will.
Ich fühle gerade keinen besonderen Antrieb meine Lebensgeschichte hier reinzusetzen,
daher nur grob dies:
Ich bin mittlerweile an einem Erkenntnispunkt angekommen, an dem klar ist das ich (vorerst) Arbeitsunfähig bin. Ich habe bis auf 1 jahrespraktikum bei 2 Firmen, einem Zivildienst vorher und dem Bundesfreiwilligendienst in dem ich jetzt gekündigt wurde keine Ausbildung oder anderweitige Einzahlungen in die Rentenkasse vorzuweisen, EU-Rente ist also keine Option.
Grundsicherung würde sich auf dem selben Niveau oder weniger als ALG2 bewegen und hätte noch einige andere Nachteile (gerade nicht abrufbar was genau). Ich werde das gespräch noch einmal mit meiner freundin führen (anscheinend hatten wir dieses thema/gespräch schon mehrmals aber scheinbar nicht mit mir) um zu sehen was möglich ist, sie kennt sich da wegen ihres studiums aus.
was ich konkret wissen will ist (wenn hier menschen mit erfahrung bei sowas sind),
wie kann ich behörde/amt xy vermitteln das ich nicht arbeiten kann (alles unter 6 monate AU gilt als arbeitsfähig habe ich gehört?) vorerst und somit verhindern das ich zb in eine maßnahme gesteckt werde und dort ebenfalls abschmiere/anecke und somit probleme mit dem jobcenter kriege?
Welche Alternativen (zu Rente) gibt es für Menschen ohne Ausbildung o. genug Arbeitsjahren (die es aber mit vielen Schulen und wiederholen doch zum Fachabitur geschafft haben)?
Der meiste Teil von mir wollte immer arbeiten, aber mittlerweile sehe ich dies in der aktuellen Verfassung doch als unmöglich an.
Es gibt eine Psychologische Psychotherapeutin die vielversprechend seien könnte von den Kenntnissen, da irgendwer aber verhindert hat das der Termin wahrgenommen wurde muss ich darauf warten ob sich diese Ärztin noch einmal bei mir meldet.
Ich vermute das eine Diagnose von einer Ärzt*in doch besser ankommen würde/helfen würde zu zeigen das ich (erstmal) arbeitsunfähig bin? Alle Diagnosen die ich vorher hatte sind nach Reflektion von nahestehenden Freund*inen und mir selber unglaubhaft geworden.
Das Problem ist halt das sich meine Probleme so stark auswirken, das ich nicht nur beim arbeiten sondern auch bei freizeitaktivitäten/im privatleben die probleme habe.
ich bin nicht zufrieden mit dem Post, aber bevor ich einen Roman schreibe und wirklich niemand mehr durchblick, here you go.
N.