Hallo, ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, ich habe mich hier im Forum noch nicht so gut ein gewohnt.
Also, ich war bis vor ein paar Wochen in einer Tagesklinik, wo wir recht wenig Betreuung, dafür aber sehr viel Freizeit hatten. Das war für mich, jemanden, der rumsitzen nicht gewöhnt ist, recht schwierig, durch die vielen netten Gespräche bald jedoch auch schön. Nun bin ich wieder im Alltag und statt der verordneten Pausen bin ich fast nur am werkeln, da ich keine Ruhe habe, wenn ich die Arbeit sehe.
Meine Frage ist nun, wie ihr das handhabt. Habt ihr ohnehin nicht so viel um die Ohren, oder fällt es euch leicht, Pausen zu machen und Therapievorgaben umzusetzen? Ich merke, dass ich wieder im alten Muster angekommen bin und schaffe es nicht, dagegen zu steuern ohne schlechtes Gewissen.