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bei uns in wien disskutieren sie gerade wegen dem hundeführerschein, was ich gut finde solange alle hunde besitzer davon betroffen sind.
in österreich wurde im nov. ein kl. mädchen von einem rottweiler schwer verletzt und starb dann leider an den folgen.
könnt hier nachlesen wenn ihr wollt http://kurier.at/nachrichten/niederoest ... 954595.php

heute im kurier haben sie eine europäische statistik veröffentlicht mit den rassen die am häufigsten zubeissen http://kurier.at/multimedia/bilder/1973986.php?bild=1

mir ist selber vor ein paar wochen passiert das ein älterer herr zu mir meinte "ihr hund frisst kleine kinder, der gehört....."

wenn es interessiert!
lg nera

Ich finde die Idee eines Hundeführerscheins sinnvoll. Allerdings gar nicht mal so sehr wegen dem Beissen. Sondern um der Hunde willen. Wer sich einen Hund zulegt, sollte auch die Zeit und das Geld investieren, den richtigen Umgang mit dem Tier zu lernen.

Cduck, dem stimm ich voll und ganz zu.

cduck gebe dir auch recht, wenn ich manchmal bei mir hundebesitzer sehe, wie die mit ihren hunden umgehen da kann ich mir oft nichts verkneifen .
im grunde liegt der fehler in der komunikation zwischen mensch und hund, die meisten besitzer verstehen nicht mal die körperhaltung von ihren tieren.
LG nera

die potenziell gefährlichsten hunde sind und bleiben die schäferhunde. unberechenbare biester, aber wunderschön.

ist wie beim waffengesetz. passiert was, werden alle bestraft, auch wenn es nichts bringt...

ich sehe das nicht als bestrafung würde es mit meiner "fledermaus" sofort machen der "bub" ist schon zu alt dafür (11 jahre) oder?
werden ja sehen was unsere regierung daraus macht.

es ist eine bestrafung weil zumindest in NÖ damit auch die steuern für sogenannte kampfhunde erhöht werden.

ja ich weiß aber irgendwo her benötigt unser land geld hundebesitzer zahlen das so oder so. ich würde es tun was bleibt dir anderes über, den hund weggeben, niemals.

es ist ne sauerei sondergleichen. ein hund kann gefährlich sein egal welche scheiß rasse. aber das ist die typische regulierungswut. die stasi lässt grüßen

Was hat die Stasi mit Regulierungswut zu tun?

es ist ein vorbote. was reguliert wird, kann kontrolliert werden, was kontrolliert wird, kann entfernt werden. und so gehen die grundrechte nacheinander flöten (sieht man vielleicht nicht wenn man sich nicht damit beschäftigt).

hat ewig gedauert bis ich das schreiben konnte, kann teilweise gar nicht in die themen rein -.- das forum lahmt

ich finde es nur traurig das eben betimmte rassen den stempel "kampfhund" tragen obwohl man das ja aus jedem hund machen kann. alles nur vorurteile.
ja das stimmt alles sehr zäh!

ich krieg einen solchen hals wenn ich diesen oberscheiss lese, was die "kampfhunde"- bezeichnung anbelangt.
es gibt nur zwei rassen von kampfhunden. das ist der tosa inu, ein japanischer kampfhund, der unblutig kämpft. es gleicht eher dem kampf in disziplin und achtung, wie im sumo- ringen.
dann gibt es eine rasse der bullterriere, die als kampfhunde gelten und wo es tatsächlich im ring um leben und tod geht. dies geschieht zumeist in den ringen europas.
sämtliche andere bezeichnungen des hundes zum kampfhund ist widerrechtlich zu betrachten.
die klassifizierungen die veröffentlicht wurden sind ein hohn und ein spott für jeden hundehalter.
jeder hundehalter ist dazu verpflichtet sein tier zu erziehen, es muss gehorchen. ich bin verpflichtet dazu mir informationen über den charakter des tieres einzuholen und es bedarf eines korrekten umgangs mit dem tier.
diesbezüglich finde ich den hundeführerschein als sehr sinnvoll.
aber es ist das denken der menschen was mich so verärgert und rottweiler, doggen, mastinos und staff& co.so herabwürdigen. wieviele menschen sind schlimmer als jede bestie.
als hundehalter bin ich verpflichtet auf mein tier zu achten. als nichthundehalter ist man ebenfalls verpflichtet mal zu fragen ob man den hund streicheln darf. und nicht von : ach ist der aber süß! gebissen zu werden und dann die zivilklage am hals hat.
auch sind nichthundehalter verpflichtet auf ihre kinder aufzupassen, dass sie sich nicht unsachgemäss nähern u.s.w., dieses kann man ellenlang erweitern.
aber es gibt auch hundehalter wie nichthundehalter, die sich nicht an die regeln halten. da sollte sich a nicht über b beschweren.
kein hund wird böse geboren! das sollten alle gegner im auge behalten. es ist der mensch, der ihn dann böse macht und der gehört bestraft. das tier ist dabei nur sein instrument!

es gibt ein sprichwort: wie der herr, so das gescherr!

ps: über stasi zu urteilen sollte dem überlassen bleiben, der damit erfahrungen machte.

Stasi ist hierzulande ein Synonom und meint nicht die DDR organisation. das nur als info.