Seite 1 von 1

Atomausstieg und Netzausbau und Braunkohle

BeitragVerfasst: Fr. 03.06.2011, 11:49
von Atisha
So nun müssen die Höchstspannungs-Netze ausgebaut werden, und schon rühert sich wieder der Widerstand der Menschen, die das wieder nicht wollen.
Und gleich wird auch wieder diskudiert die Braunkohle auszubauen. Ist das denn die Lösung? Ist das denn konsequente Umstellung auf alternative Energieversorgung? Ich bin dafür, dass wenn es Energieengpässe gibt die Fabriken abgeschaltet werden. Es ist sowieso fraglich dieser ganze globale Wettbewerb, immer soll der Ball rollen. Am Ende kaufen wir den fehlenden Stom einfach im Ausland ein (aus Atomenergie gewonnen).

Re: Atomausstieg und Netzausbau und Braunkohle

BeitragVerfasst: Fr. 03.06.2011, 13:04
von Ryan
Ich bin selber für erneuerbare energien und hoffe auf den Atomaustieg. Da fällt mir übrigens was zu ein: Bei mir in der nähe wurden (damals) auf einem Berg Windräder gebaut. Die selben leute die zuvor gegen Atomenergie protestierten , protestierten nun gegen den bau der windräder, mit der begründung sie wären eine gefahr für umherfliegende Vögel. War wirklich so... :respekt:

Re: Atomausstieg und Netzausbau und Braunkohle

BeitragVerfasst: Fr. 03.06.2011, 13:35
von Atisha
mit den Fabriken abschalten, das habe ich nur so aus Frust gesagt, geht natürlich nicht. Aber ökologisch und sozial wirtschaften, heisst auch alles wirklich anpassen und umstellen. Es geht eben auch nicht mehr so weiter wie bisher.
Ich bin sehr für ein soziales und faires Wirtschaften, weniger so der Ökofreak. Die ungezügelte Globalisierung ist ein Schrecken und unser Finanzsystem auch.