Heute habe ich mal wieder ein bockiges Kind gesehen, welches sich andauernd was einbildete und was wollte was nicht ging und das was ging nicht wollte. So ein Zustand kann das Kind ja bis zum Zornausbruch bringen.
Aber dieses zornig werden über was was nicht so läuft wie ideal vorgestellt und gewünscht, das hat etwas Gutes es erzieht die Seele, hin zum begreifen und geschickten umgehen mit der Welt.
Ich denke mir auch manche Erwachsenen sind noch oft wie Kinder, setzen sich irgendwas in den Kopf und wehe wenn das nicht geht, das endet dann schlimm in Gewalt nach außen oder zu sich selber.
Daher frage ich mich ob wir nicht auch als erwachsene Menschen manchmal richtig in Zorn geraden sollten - ihn dann aber so natürlich wirken lassen wie er ist?