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Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel
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Wir schreiben eine Geschichte
von eagle » Fr. 25.11.2005, 16:47
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien
- eagle
von Lingenia » Fr. 25.11.2005, 17:14
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein
- Lingenia
von Luna I. » Fr. 25.11.2005, 17:23
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa
- Luna I.
von Lingenia » Fr. 25.11.2005, 17:33
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen
- Lingenia
von eagle » So. 27.11.2005, 22:08
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu
- eagle
von Luna I. » Mo. 28.11.2005, 11:39
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern
- Luna I.
von eagle » Mo. 28.11.2005, 18:03
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber
- eagle
von ABgast » So. 04.12.2005, 19:14
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas
- ABgast
von eagle » So. 04.12.2005, 21:07
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint
- eagle
von Luna I. » Mo. 05.12.2005, 00:06
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet
- Luna I.
von Lingenia » Mi. 07.12.2005, 06:25
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was
- Lingenia
von AB » So. 11.12.2005, 15:34
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir
- AB
von eagle » So. 11.12.2005, 21:32
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst
- eagle
von Luna I. » Do. 15.12.2005, 22:00
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht
- Luna I.
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