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Verfasst:
Fr. 25.11.2005, 14:46
von SehnSucht
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel
Verfasst:
Fr. 25.11.2005, 16:47
von eagle
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien
Verfasst:
Fr. 25.11.2005, 17:14
von Lingenia
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein
Verfasst:
Fr. 25.11.2005, 17:23
von Luna I.
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa
Verfasst:
Fr. 25.11.2005, 17:33
von Lingenia
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen
Verfasst:
So. 27.11.2005, 22:08
von eagle
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu
Verfasst:
Mo. 28.11.2005, 11:39
von Luna I.
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern
Verfasst:
Mo. 28.11.2005, 18:03
von eagle
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber
Verfasst:
So. 04.12.2005, 19:14
von ABgast
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas
Verfasst:
So. 04.12.2005, 21:07
von eagle
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint
Verfasst:
Mo. 05.12.2005, 00:06
von Luna I.
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet
Verfasst:
Mi. 07.12.2005, 06:25
von Lingenia
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was
Verfasst:
So. 11.12.2005, 15:34
von AB
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir
Verfasst:
So. 11.12.2005, 21:32
von eagle
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst
Verfasst:
Do. 15.12.2005, 22:00
von Luna I.
Als die Lebendigen sich aufmachten, um zum Meer zu gelangen
und dann zu erkennen, dass es nichts Schöneres zerstört als die zartwogenden Wellen,
welche fließend vor der Brandung zerschellten, da sahen sie, dass es auch in der tiefsten Nacht noch Hoffnung gibt. "Hoffnung?" Dieses Gefühl von Sehnsucht nach Einklang und Verstandensein durchdrang meinen Gehörgang und ich war überrascht, dass es heute dann wieder einmal so sinnlos erschien. Aber doch ging ich als erste über den dunklen, schwebenden Ast, die schmale Brücke über den schäumenden, reißenden Fluss und die Kühle der todesbringenden Klippe erfüllte meinen Körper. Endlich erreichte ich erschöpft das neue Land. Freudig sah die Antilope sattes Gras, lief frei über das weite Feld. Glückliches grunzen erfüllte die Atmosphäre, um mich aber herrscht himmlische Ruhe. Zufrieden lehnte ich mich gegen einen Strohhaufen.
Im Himmel schien ein rosa Streifen zu schimmern, aber irgendetwas scheint entfremdet, was mir Angst macht