Hallo,
ich lag wegen schweren Depressionen im Krankenhaus. Nebendiagnosen waren Alkohol- u. Tablettenmissbrauch.
Im Verlausbericht stand neben den Diagnosen dann aber auch, dass ich mich mit Alkohol und Tabletten selbst
"therapiert" habe. Was eigentlich auch stimmt.
Jetzt habe ich eine psychosomatische Reha beantragt- man bemerke- im April. Und jetzt bekomme ich eine
Sozialfragebogen, auszufüllen von der Caritas, Diakonie oder dgl.
Mir scheint es jetzt so, dass ich für drei Monate in eine Einrichtung für Suchterkrankungen soll.
Würde mir aber nicht helfen. Ich benötige eine psychosomatische Reha.
Meine GGT war schon immer hoch, selbst nach der Entlassung aus der Klinik. Da ist also nichts zu machen.
Nun meine Frage.
Meine Therapeutin würde den Fragebogen ausfüllen. Würde das der Rententräger akzeptieren? Sie ist vom Paritätischen Wohlfahrtsverband.
Und da ist nichts mit Leberwerten.
Ja. Und kann sich jemand vorstellen, warum dass so lange dauert?
LG T