Verlustängste

Hier geht's um jede Form von zwischenmenschlichen Beziehungen, also um Liebe(skummer) und Partnerschaft (auch Sexualität), um Freunde, Bekannte, Angehörige und andere soziale Kontakte in Eurem Umfeld.

Beitragvon Amara » Mi. 22.12.2004, 21:04

hmmm... naja das im gefühl zu haben mit dem pendel, mit dem sich gegenseitig zu ziehen, ja das wäre schön... wenn ich das bloß raus hätte... bei mir hat es schon mehr als einmal sehr vieles kaputt gemacht... und wenn nichts war dann habe ich mir halt eben alles so hingedreht... das halt dann doch was nicht i.o war.... hauptsache mir gehts schlecht habe ich mal gedacht... unter dem motto: " bin ich nur gklücklich wenn es schmerzt?" manchmal denke ich dass... manchmal denke ich, ich weiß das mir dies und jenes wehtun wird.. und dann tue ich es... obwohl ich es genau weiß... vielelicht bin ich einfach süchtig nach einem seelischen schmerz... ich weiß es nicht... :-(
*abgeschweift*
nein, luna, noch scheint es kein ernstahter grund zu sein keine beziehung mehr einzugehen, das scheint alles noch zu gehen, jedenfalls denke ich mir das. aber langsam befürchte ich unbewiusst das gegenteil... an sich bin ich jm der gerne und oft jm um sich hat, viel aufmerksamkeit braucht... und eigentlich gerne in einer bezihung ist bzw denkt das ers braucht... was eigenltich total meschugge ist, denn man braucht doch garnicht zwangsläufig eine beziehung.. und schon garnicht um glücklich zu sein.. manchmal denke ich aber das ich eine bezihung brauche um glückich zu sein.. ich fürchte ich kann ganz alleine aus eigener kraft heraus nicht glücklich sein.... und wenn ich es mal bin... dann mache ich es mir kaputtt.. drehe wieder alles so hin damit ich nicht mehr glücklich bin... mein psych* hat mal gesgat dass es an meine rmutter liegt dass ich denke dass ich selber nicht glüclicher sein darf als meine mum. sie hatte eine schwere kindheit und wurde nicht wikrlich von ihren eltern geliebt und respektiert- bis heute nicht.... er meint das rührt daher, .dass ich quasi so eine art inneres gericht in mir habe, das mir verbietet glücklicher zu sein als meine mum es war...
*schon wieder abgeschweift*
was ich eigenltich sagen wollte: innerlich bin ich im mom in einer phase wo ich denk ich will eigenltich garkeinen kerl, im mom scheint mein marktwert allerdings relativ hoch zu sein, was mich natürlich pusht was mein selbstvertrauen angeht.. aber es lässt schnell wieder nach.. bzw der kelr nervt mich dann meist sehr schnell ich werde grob zu ihm, behandle ihn unfair... naja... ich glaube ich will innerliche keine bezihung im moment. ich schätze ich kann mich nciht falenlassen, habe vieleicht noch zuviel angst wieder zu vertrauen....
diese gleichgewicht von dem du schriebst, luna, das was du suchst.. das suche ich auch....
@cita: das kommt mir auch bekannt vor mit den Nachbarn... "oh mein gott was sollen bloss die nachbarn denken... " das habe ich mir zum glück weitestgehend abgewöhnt... darauf bin ich echt mächtig stolz, aber manchmal kommt dieses denke doch noch wieder hoch... " oh mein gott, was denkt jetzt bloss der und der von mir wenn ich dies und das tue..." davon sollte man sich echt freimachen, frei nach demmotto "ihr könnt mich alle mal.. und zwar kräftig...."
ich denke auch, dass sie dir(luna) was von dem "gift" (so wie cita es nannte) mitgegeben hat.... so wie bei meiner mum... mütter wollen eigenltich wirklich nur das beste für die kinder... sie wollen es meist anders machen als ihre eltern, sie wollen dass es den kindern besser geht als es ihnen ergangen ist... aber irgendwie... wird dieses "gift" aber weitergegeben... ganz unbewusst und ungewollt.. wahrscheinlich fällt es ihnen nichtmal auf dass sie dieses gift tatsächlich weitergeben/weitergegeben habe.. meine mum z.b. sie weiß es glaub garnicht....

Amara
Amara
 

Beitragvon Luna I. » Sa. 01.01.2005, 18:10

Hallo Ihr!
Erst mal wollte ich sagen, dass ich wieder da bin, ich konnte mich nicht abmelden, da ich auf Grund eines Zwischenfalls (Oma musste ins Krankenhaus...) aus meiner Heimatstadt weg musste und das so schnell, dass ich kaum packen konnte. Dieses Thema hier soll nicht brach liegen bleiben, ich werde, wenn ich jetzt mal ein bisschen enstpannt habe, wieder antworten, nur im Moment bin ich zu müde.

In diesem Sinne: FROHES NEUES!!!
Luna I.
 

Beitragvon Luna I. » So. 02.01.2005, 03:03

Hey Ihr!
Zuerst einmal möchte ich einiges erzählen, was so alles passiert ist in den Ferien. Ich wurde ja aus dem Alltag gerissen und musste in ne andere Stadt. Mein Freund reagierte zunächst heftig (negativ), da wir Planungen für Weihnachten und so angstellt hatten. Als ich dann angekommen war, beschloss er, mir nachzukommen (llliiiiebbb!!!) und tat das auch ein paar Tage später, entgegen der Forderungen seiner Eltern, doch Weihnachten mit ihnen zu verbringen und entgegen der Möglichkeiten, das erste Mal Sylvester mit seinen Freunden (er lebt erst seit 6 Jahren in Deutschland) zu feiern. Wir hatten 7 wunderschöne Tage, in denen ich angstfrei (komplett) war, und in denen ich eine überaus enge Beziehung zu meinem Freund aufbauen konnte!! (Habe mich noch viel mehr verliebt) Ich hab in der Zeit gemerkt, dass ich nicht ständig in den Arm genommen werden muss, um zu wissen, dass er mich liebt oder dass ich ihm wichtig bin. Oft saßen wir einfach nur nebeneinander und haben gelesen, wobei er öfter aufstand, um mich zu küssen oder kleine Gesten zu verteilen. Jedenfalls war ich 7 Tage angstfrei. Warum? Weil er immer da war und ich sofort etwaige Probleme ansprechen konnte. (Gab es nicht, aber ich fragte immer sofort - das ist außergewöhnlich für mich - , wenn er den Anschein machte, dass es ihm nicht gut ginge, was denn los sei.) Außerdem habe ich das Vertrauen in ihn entwickelt und die Gelassenheit, auch was alleine zu machen. Wir hingen zwar aufeinander, aber jeder hatte seine Freiheiten. Er sagte mir mal am Telefon, dass ich sagen soll, was los sei (mir ging es, als er noch nicht bei mir war, schlecht, da ich im Krankenhaus Szenarien miterlebte, die mich mitnahmen) und so weiter. Langsam beginne ich zu begreifen, dass man in Beziehungen auch Probleme ansprechen kann (soll, muss), und dass man auch mal unterschiedlicher Meinung sein kann, diskutieren kann und schweigen...all das war in der Woche drin. Außerdem habe ich festgestellt, wie immens gut wir uns verstehen.

Eben aber, als wir uns verabschiedeten, loderte es schon wieder in mir. Ich begann, verrückt zu werden, da ich jetzt nicht mehr wusste, was los war und da ich "allein" war. Ich stelle fest, dass mir Abwesenheit und das Nicht-Wissen, ja, genauer gesagt, Kontrollverlust, mir schwer zu schaffen macht. Alle Fragen, die sich aus einer Distanz heraus ergeben ("Will er mich sehen?" ), drängen mich in den Kreis der Angst.

Was ich hier noch mal anmerken muss, ist, dass er so rührend ist...er sagte mir, er würde weinen (!!), da er mich vermissen würde. Das sagte er eben.

Na ja, jedenfalls muss ich jetzt sehen, dass ich noch mehr Vertrauen entwickle und ohne Kramp ("muss ich anrufen?") meine Beziehung führen kann.

All das sind doch wunderbare Zeichen!!! Außerdem habe ich "Die großen Psychoanalytiker" (Gerhard Wehr) gelesen, wo dieses wunderbar aufbauende, von Viktor E. Frankl Verfasste stand:

[...]dies ist darauf zurückzuführen, dass die scheinbar negativen Seiten der menschlichen Existenz, insbesondere jene magische Trias, zu der sich Leid, Tod und Schuld zusammenfügen, auch in etwas Postitives, in eine Leistung gestaltet werden können, wenn ihnen nur mit der rechten Haltung und Einstellung begegnet wird. Erst die Haltung und Einstellung, mit der der Mensch einem unvermeidlichen und unveränderlichen Schicksal begegnet, verstattet ihm, Zeugnis abzulegen von etwas, wessen der Mensch fähig ist: Das Leiden in eine Leistung umzugestalten

Dies finde ich sehr wichtig und jeder sollte sich das zu Herzen nehmen. Es ist wahr!!

So viel dazu.

Amara, ich kann dich in dem Punkt sehr gut verstehen, wenn du schreibst, dass du dir alles so hindrehst, als sei etwas Schlimmes passiert. Ich mache das auch immer. Aber, wie ich schon bei Cogliostro schrieb, hängt Vieles davon ab, wie man den Dingen begegenet (Verweis auch auf Frankl). Du bist nicht süchtig nach seelischem Schmerz, du fügst ihn dir nur selbst zu, um nicht von ihm überrascht zu werden. Denn wenn alles ok ist, dann wäre es doch viel schlimmer und überraschender, wenn etwas passieren würde, oder?

Und: Du kannst ohne eine Beziehung glücklich sein! Ich persönlich habe mir folgende Gedanken gemacht: Der Mensch lebt. Der Mensch hat in der Regel soziale Kontakte, die ihm das Maß an Zuwendung und Liebe, Kommunikation und Gesellschaft liefern, das man grundliegend braucht. (Eltern, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen...) Kein Mensch hat es nötig, sich über einen anderen zu definieren. (Das tust du ja - ich auch ganz oft (mehr früher als jetzt)) Der Mensch lebt aus sich heraus und kann sich nur abhängig machen. Wenn du es zulässt, dass du kein Glück mehr ohne ihn hast (das geschieht schon in dem Moment, in dem du es nur denkst), dann hast du auch keins! Wenn du aber denkst "hey, ich kann das auch alleine", dann kannst du es auch! Du hast die Kraft dazu, hilf dir selbst, du hast das Potential. (Dringender Verweis auf Frankl) Ich will hier freilich nicht abstreiten, dass der Mensch Liebe braucht, aber jeder Mensch kann ohne eine Beziehung leben, viele empfinden die Qualität dann als niedrig, aber ändert man seine Blickrichtung von "Ich brauche einen Partner, der mich liebt" in "Ich kann den Tag zu etwas Wundervollem machen und ich gebe mir selbst Bestätigung", dann wird man erleben (hab ich), dass es auch so ist. Kein Mensch kann die Abhängigkeit von einer anderen Person als den Normalzustand hinnehmen, man ist frei, moralisch wie körperlich und alles, was einem im Leben widerfährt, ist Gebung von oben (Gott), ist Geschenk, was bereichert. Genauso kann es sein, dass die Bereicherung einem entzogen wird, was aber den Kern des Menschen (dich selbst) nicht antasten kann, es sei denn du gibst dein Herz frei für Schmerzen und denkst "Ich kann nicht ohne den Partner/die Katze/die Hilfestellung anderer blablalba". Dann kapitulierst du ohne gekämpft zu haben.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen. Vom rein logischen Aspekt her sicherlich begreiflich, aber anwendbar?? Schwer...
Luna I.
 

Beitragvon Amara » Mi. 05.01.2005, 20:07

Ja das mag sein, dass ich mir das nur zufüge um nachher nicht enttäuscht zu werden… so was habe ich auch schon mal gedacht, is ja klar, wenn ich erst alles toll finde und es dann kaputt geht, dann fall sich umso tiefer, und so kann ich nicht so tief fallen…
Das doofe ist auch, dass wenn ich mal nicht „tiefgestapelt“ habe (so nannte es mein Psych*) dann bin ich anschl immer verdammt tief gefallen und das will ich nicht…. Es tut so weh…

Ja ich weiß, ja auch dass es affig ist, sich über den partner zu definieren. Ich meine wenn es mir alleine (als single) gut geht dann freut es mich, ist aber irgendwie nur selten der fall. Ich glaube ich habe da ein großes problem damit, alleine zu sein. Es ist so schwer alleine glücklich zu sein…. Ich selber sage mir, dass ich im mom auch lieber alleine sein möchte, alleine um alleine klar zu kommen, um mit mir klarzukommen. Aber andererseits wünsche ich mir schon einen freund der für mich da ist usw,. und damit meine ich nicht, dass ich son geplänkel haben möchte sondern wirklich eine schöne feste beziehung die länger als drei monate hält… na ja abwarten…

Amara
Amara
 

Beitragvon Luna I. » Mi. 05.01.2005, 20:23

Amara hat geschrieben:Das doofe ist auch, dass wenn ich mal nicht „tiefgestapelt“ habe (so nannte es mein Psych*) dann bin ich anschl immer verdammt tief gefallen und das will ich nicht…. Es tut so weh…Amara


Ich kann das nur zu gut verstehen. Leider würden meine Worte dir nicht viel helfen. Es liegt aber auch nicht nur allein an dir und deinen Erwartungen. Wenn du zum Beispiel einen Partner hast, der dir Sicherheit gibt, dann würde es dich nicht sofort umhauen und du würdest wegen jeder Kleinigkeit nicht die Basis, das Vertrauen und die Liebe anzweifeln. Aber oft ist es trotz des Vertrauens schwer daran zu glauben, dass alles gut geht.

Amara hat geschrieben:Ja ich weiß, ja auch dass es affig ist, sich über den partner zu definieren. Ich meine wenn es mir alleine (als single) gut geht dann freut es mich, ist aber irgendwie nur selten der fall.


Vielleicht ist es nur selten der Fall, da du nicht dran glaubst, glücklich sein zu können. Dann kannst du es auch nicht. Wie gesagt, alles Einstellungssache.


Amara hat geschrieben:Ich selber sage mir, dass ich im mom auch lieber alleine sein möchte, alleine um alleine klar zu kommen, um mit mir klarzukommen. Aber andererseits wünsche ich mir schon einen freund der für mich da ist usw,. und damit meine ich nicht, dass ich son geplänkel haben möchte sondern wirklich eine schöne feste beziehung die länger als drei monate hält… na ja abwarten…


Na klar kommst du ohne Beziehung aus. Es ist wichtig, sich außerhalb einer Beziehung erst mal selbst zu finden und mit sich klarzukommen. Andererseits ist dieses Gefühl der Nähe und Vertrautheit unersetzlich. Aber alles zu seiner Zeit.

Viel Glück! Luna
Luna I.
 

Beitragvon Petra » Mi. 08.06.2005, 12:46

hallo,

ich las den Text und bin überrascht, wie sehr Du mir gefühlsmäßig gleichst.

Aber es ist doch Hölle oder? ich finde es schlimm, wenn ich mich ständig frage: WAs findet der an mir? Der spielt doch eh nur mit mir.
Ich habe keine Beziehung, weil ich angst habe, nicht gut genug zu sein.
Angst habe, wenn ich rot anlaufe, wenn meine Wangen glühen (das tun die oft), wenn ich ne rote Nase habe, und meine Sommersprossen, dass er mich wegstößt.
Petra
 

Beitragvon Luna I. » Mi. 08.06.2005, 17:14

Hey Petra!

Ja, es ist die Hölle, da hast du Recht. Es ist ein Kampf mit sich selbst und das ist der Punkt. Du selbst kannst nicht glauben, dass du geliebt wirst, in Wirklichkeit ist es nicht so. Ich habe meine Ängste einigermaßen in den Griff bekommen und das hat meinen Tagesablauf sehr positiv verändert. Saß ja teilweise Stunden da und habe nur überlegt, warum er nicht anruft, warum er dies und das sagt und ob er auch nur Gutes über mich denkt. Und was habe ich erreicht? Ein verkrampftes Ich und Isolation meiner selbst, da ich immer Bestätigung brauchte und deshalb in komplette Passivität verfiel. Diese Gefühle, wer sie nicht kennt, kann kaum erahnen, was sich dahinter verbirgt.

Ich habe es geschafft, in dem man mir in den Hintern trat, und zwar hat betreffende Person sich langsam aber sicher NUR als Aktiver gesehen und somit kam es zu einem großen Konflikt. Von da an habe ich mich zusammengerissen und einfach seinen Worten geglaubt, dass er mich liebt etc....

Wir können dein Problem gerne angehen, ich glaube dir helfen zu können, wenn du etwas mehr und präziser schreibst.

Alles Gute und hoffentlich bis bald, Luna
Luna I.
 

Beitragvon Bär » Do. 09.06.2005, 14:54

Meine Freundin hat mir gestern etwas gesagt, was mir sehr zu denken gibt. Sie sagt ab und zu Dinge nicht, aus Angst mich wütend zu machen. Das macht mir Angst. Ich habe ihr gesagt, dass ich das nicht möchte, und das wir doch über alles reden sollten. Aber sie sagte, sie könne nicht anders. Allerdings nur am Telefon. Das macht es zwar etwas besser, aber es macht mich trotzdem nachdenklich. Sie hat Angst, mich zu verlieren. Das widerspricht sich natürlich total damit, dass sie für mmich nicht früher zurückkommen will. Ich verstehe sie nicht. Und sie wills mir nicht erklären. Warum wohl? :(
Bin ich so ein gemeiner Arsch, dass man aufpassen muss, was man zu mir sagt?
Kp, warum ich jetzt den Thread damit vollmülle... Sry

Bär
Bär
 

Beitragvon Luna I. » Do. 09.06.2005, 15:26

Da gibt es von mir nachher ne Antwort drauf, hab nur bloß grad keine Zeit...
Luna I.
 

Beitragvon CrazyKiwi » Do. 09.06.2005, 16:46

Das klingt durchaus ein wenig seltsam... Frag mich auf was das hinausläuft...
Aber egal wie und warum, solltest du nicht irgendetwas schlechtes an dir daraus ableiten!
CrazyKiwi
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 10.06.2005, 15:01

Bär hat geschrieben:Meine Freundin hat mir gestern etwas gesagt, was mir sehr zu denken gibt. Sie sagt ab und zu Dinge nicht, aus Angst mich wütend zu machen. Das macht mir Angst. Ich habe ihr gesagt, dass ich das nicht möchte, und das wir doch über alles reden sollten. Aber sie sagte, sie könne nicht anders. Allerdings nur am Telefon. Das macht es zwar etwas besser, aber es macht mich trotzdem nachdenklich. Sie hat Angst, mich zu verlieren. Das widerspricht sich natürlich total damit, dass sie für mmich nicht früher zurückkommen will. Ich verstehe sie nicht. Und sie wills mir nicht erklären. Warum wohl? :(
Bin ich so ein gemeiner Arsch, dass man aufpassen muss, was man zu mir sagt?
Kp, warum ich jetzt den Thread damit vollmülle... Sry

Bär


Hey Bär!

Jetzt sehe ich die Sache in einem ganz anderen Licht. Ich kann deine Freundin verstehen, wenn sie manchmal Dinge nicht sag, denn sowas hatte ich ja auch oft bei meinem Freund, weil ich ihn nicht verlieren wollte usw...kommt jetzt nur darauf an, was sie dir nicht sagt. Ich denke, dass sie einfach Angst vor deiner Reaktion hat. Das hat nichts damit zu tun, dass du gemein bist ,das hat einfach was mit ihr selbst zu tun. So sehe ich das. Aber kann natürlich auch alles ganz anders sein, bin ja nicht bei euch! :(
Luna I.
 

Beitragvon Bär » Fr. 10.06.2005, 19:48

Hab mir schon gedacht, dass es Dich an Dich erinnern würde... Einer der Gründe, warum ich so Angst bekommen habe...

Gut. Im Moment. Warum? keine Ahnung... Gleich gehts ans große Saufen... evtl. deshalb...

Bär
Bär
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 10.06.2005, 22:14

Bär hat geschrieben:Hab mir schon gedacht, dass es Dich an Dich erinnern würde... Einer der Gründe, warum ich so Angst bekommen habe...


Weil ich mich damals so schrecklich verstrickt hatte in der Geschichte und meine Gedanken dich beängstigen??

:cry:

Ich kann nur von meiner Seite sagen, dass es ihr nicht gut geht, wenn es so ist wie bei mir...
Luna I.
 

Beitragvon flügellos » Mo. 13.06.2005, 13:50

vieleicht kannst du mir helfen(oder auch wer anders)....mein freund hat schreckliche angst mich zu verlieren....mit alpträumen....panik.....irgendwie allem....aber ich liebe diesen menschen...ich will ihn um nichts in der welt verlassen....!!!!
gibt es irgendwas was ich tun kann....abgesehen davon es ihm zu sagen....????

bitte um schnelle antworten....

hab euch lieb....
flügellos
 

hi Luna

Beitragvon Petra » Mo. 13.06.2005, 14:33

hallo Luna,

würd Dir gern mal privat schreiben wenn ich darf?.. vielleicht kannst du mir Anregungen geben, wie ich eine gute Beziehung anfange, habe große Probleme damit.

lg Petra
Petra
 

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