Hallo,
ich bin 22 und schon seit 10 Jahren sehr traurig/depressiv. Meine Hausärztin sagte ich soll zum Studienberater, den finde ich aber total unsympatisch (kenn den aus Vorlesung) und ich könnte einem Mann auch nicht alles erzählen, den ich vllt auch noch in einer Vorl wiedersehe. An der Uni gibt es noch eine psychologische Beratungstelle, aber ich habe total Angst da hin zugehen, weil ich es sehr schwer finde auf Leute zuzugehen. Außerdem stehe ich schon kurz vor den nächsten Prüfungen...Soll ich lieber nach den Prüfungen dahin gehen? Das wären noch 2 Monate.
Meine Probleme: Vergangenheit & Gegenwart
~Eltern geschieden als ich 4 war ( Vater: psychisch krank, heuchelt Interesse,