von alex147 » Di. 28.02.2012, 21:38
Naja mir gehts aktuell nicht so gut. Seit ich das Gespräch mit meinem Psychiater und meiner Therapeutin nochmal zusammen mit meiner Therapeutin nachbesprochen habe, ist mir erstmal bewusst geworden, wie schlecht es mir eig. geht. Ich werde anscheinend von Negativem angezogen. Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll. Jeder Tag ist für mich eine erneute Qual, da meine Klasse sehr stark meine Nerven strapaziert. Ich kann nichts ausblenden. Ich habe einen konstanten Input. Ich versuche Einiges auszublenden, doch es gelingt mir kaum. Ich fühle mich machtlos. Ich fühle innere Leere. Ich kann mich kaum noch ablenken. Ich zwinge mich, zu versuchen etwas zu geniessen doch der Versuch bleibt ohne Erfolg. Ich merke, dass ich immer unruhiger schlafe. Ich kann kaum noch abschalten. Der Verlust eines lieben Menschen hat mich in den letzten Tagen ebenfalls sehr mitgenommen. Aber was zunehmend, an meinen Nerven zährt, ist diese verdammte Schule. Ich will nicht jammern, aber es ist so. Ich fühle mich machtlos gegen mein Leben. Manchmal da will ich einfach nur noch aufgeben. Dem inneren Druch nachgeben.