Viele Menschen sind einfach zu sehr mit sich und ihren Alltag beschäftigt, als dass sie sich um die aktuelle Problematik kümmern. "Ich merke von der schlechten Welt nichts, es gibt keine!" So eine Art ignorieren. Ich denke auch, dass wenn die Menschen sich mal auf ihren Hosenboden setzen würden, man einiges hinbekommen würde! Und wenn die reichen Länder nicht so egoistisch und zu stolz wären, um was abzugeben, könnte schon vielen geholfen werden! Aber leider fehlt so vielen jegliches Mitgefühl, wenn man den Massenkomsum ansieht, das Bedürfnis nach neuerer, größerer und besserer Technik...Leute kaufen sich Sachen aus Spaß doppelt (Fernseher, Computer...blabla) und andere können sich nicht mal ein Brot leisten. Wie hier in Europa haben es so gut im Verhältnis zu anderen. Es gibt so viele Misstände in der Welt, sei es das Essen, die Gefühlskälte, Kriege, Resourcen...wie wäre es, wenn jeder in seinem Umfeld versucht, das zu tun, was er tun kann, zB jemandem helfen, der in Not ist, damit man etwas Gutes in die Welt trägt? Aber ich muss leise sein...ich mein, wirklich was tun für die armen Länder oder für die armen Menschen, kann ich auch nicht, außer Spenden. Und das tu ich auch nicht
(an irgendwelche Hilforganisationen) Wollte nur anbringen, dass die Welt sowieso immer schlimmer wird.
Ich freue mich über jeden lieben Menschen, den ich in meinem Leben treffe und alle schönen Stunden, die wir zusammen haben in dieser eh so kalten Welt. Man muss nicht selbst kalt werden, wenn alles um einen herum kalt ist, was meint ihr?