mkdrive2 hat geschrieben:[...] Da ich nicht mit ihnen rede, bin ich für sie ein Fremder. Ich bin zufrieden mit einer "Grußgemeinschaft", d.h. nur einander grüßen, [...]
Inzwischen grüße ich keinen mehr in der Klinik. Weder meine Mitpatienten, noch die Ärzte, die Sozialarbeiterin oder die Physiotherapeutin. Niemanden. Auch die Leute bei mir im Wohnheim grüße ich seltener.
Nicht jeder, der in meiner Situation ist, würde dabei depressiv werden. Sie zu grüßen ist kein Muss. Es macht mich nicht zu einem besseren Menschen, wenn ich sie grüße und von ihnen gegrüßt werde.
Edit: Donnerstag ist mein erster REBT-Heilpraktiker-Termin.