Hallo zusammen, möchte mein Startup hier mal mit folgendem "Problem" beginnen, und bin sehr auf eure Meinungen / Erfahrungen gespannt ...
Meine Libidoblockade resultierend aus meinem Burnout und Depriphase + Scheidung hab ich langsam überwunden und strebe gerade eine neue Beziehung an, bei der ich aber selbst noch nicht wirklich weiss wo es hingehen soll/wird ...
Wir reden ziemlich viel, Sie hatte bereits zwei BurnOuts + Trauma aus einer früheren Beziehung (man zieht sich irgendwie gegenseitig an kann das sein?) und kämpft auch immer wieder mit schwierigen Situationen, das "schöne" (fieser Kontext sry) daran ist eigentlich die Offenheit mit der man sich auf dem Gebiet begegnet und natürlich das der Andere auch weiss wie es einem geht in bestimmten Situationen und dies nachvollziehen kann ... wir tun uns auf jeden Fall gegenseitig gut , aber wie ist die Perspektive? Ich habe dadurch einen extremen Konflikt mit meinem eigentlich rationalen Wesen und meinen Emotionen die aktuell in meinem Kopf 24h Achterbahn fahren.
Wie steht ihr dazu ... sollte man eine Partnerschaft erwägen wenn beide psychische Probleme haben, oder macht es eher Sinn wenn einer von Beiden "Normal" ist, quasi als treibende Kraft im Leben ... behindert man sich sonst gegenseitig, zieht man sich gegenseitig runter ... klar wenn's passt dann passts, trotzdem ist es irgendwie eine substanzielle Frage die mich halt beschäftigt ... vielleicht hat ja der ein oder andere von euch in der Richtung Erfahrungen, gerne auch prof. therapeutische Meinungen ...