Hey,
freut mich total,was du da so beschreibst.
Dass du es so empfindest,meine ich,zumal es nicht mal dein eigenes Kind ist.
Diese tiefe,innere Liebe,von der du schreibst die spürst du auch in der Schwangerschaft,und wenn es bei dir schon bei der Kleinen so ist,umso schöner.
Obwohl man es noch gar nicht wirklich spüren kann ( viel zu klein ) spürt man doch jeden Tag die Schwangerschaft ( ok,möglicherweise nicht jede Frau,aber ich alleine meist schon durch diese ätzende Übelkeit
) aber es gibt eben auch diese Momente,in denen man sich ganz nah mit dem Kind verbunden fühlt ,eigentlich fühlt man es sich dauerhaft,aber in manchen Momenten dann ganz besonders.
Ich lese/höre von vielen,was du auch schreibst.
Aber ich denke,dass meine Angst all' das nicht zu schaffen usw viel größer ist,als der Gedanke daran,dass es vielleicht ( es beruht ja eher auf Eventualitäten ) total toll sein könnte und vieles zum positiven verändern könnte!
Wenn das jetzt so einer liest,denkt er sich womöglich "warum schafft sie sich dann erst ein Kind an" ..ja,was soll ich sagen. :/
Ich hätte nicht gedacht,dass es so wird. Ich habe immer damit gerechnet,dass es so sein wird,ich es vielleicht nicht schaffe und zum Schluss waren meine Zweifel und meine Überlegungen wesentlich größer denn je,überhaupt schwanger zu werden,genau aus genannten Gründen...unter anderem.
Aber der Wunsch war immer noch da und ich muss auch sagen,dass ich jetzt schon vieles eher schaffe,als vor der Schwangerschaft,einfach deshalb,weil es ein neues Lebensgefühl ist,man weiß,dass es nun gewisse Dinge gibt,die man tun muss,alleine schon resultierend aus der Verantwortung heraus,die ja bereits jetzt beginnt und nicht erst nach der Geburt eines Kindes!
Man hört auch viele Horrorgeschichten bzgl. des Jugendamtes und und und
Was ich damit eigentlich nur ausdrücken möchte,ist,dass man ganz anders denkt,wenn es erst einmal so weit ist und man weiß,dass man tatsächlich schwanger ist.
:/
LG