Witze/Lustiges

Hier können Beiträge gepostet werden, die selbst in den anderen Off-Topic-Bereichen nicht hineinpassen würden, da sie sowas von absolut off-topic sind :mrgreen:
Hier gibt es z.B. etwas zum einfach mal Ablenken (wie Witze oder Frage-Antwort-Threads), wenn es mal um etwas total anderes geht, man einfach nur etwas Smalltalk führen will oder etwas herumblödeln möchte...

Beitragvon AB » Mi. 26.10.2005, 10:52

...
Zuletzt geändert von AB am Fr. 28.10.2005, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
AB
 

Beitragvon Dark Soul » Mi. 26.10.2005, 11:39

@Gast:

Ein wenig Humor sollte man schon noch haben. Das wir Respekt vor den Menschen, mit diesen "Krankheiten" haben sollte doch klar sein, da wir (fast) alle mehr oder weniger selbst betroffen sind.
Man muss unterteilen können, sich lustig machen und es mit humor nehmen...
Dark Soul
 

Beitragvon Gast » Mi. 26.10.2005, 15:26

http://www.iggitus.tk/

...warten bis das video anfängt zu spielen...

lool

Gruß,
Gast
Gast
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 28.10.2005, 13:55

Woran Sie merken, dass Ihr Auto zu alt ist:

* Wenn Sie zum TÜV wollen und direkt zum Autofriedhof durchgewunken werden.
* Wenn Ihr Wagen mehr Sprit braucht als Harald Juhnke.
* Wenn Sie durch den Boden die Mittelstreifen mitzählen können.
* Wenn die Erstbesitzerin des Wagens Zsa Zsa Gabor heißt.
* Wenn Sie sogar von einem Rollstuhlfahrer überholt werden.
* Wenn sich an der Wagendecke Höhlenmalereien befinden.
* Wenn auf der Rückbank 22 verschiedene Moos- und Gräserarten heimisch geworden sind.
* Wenn die Reifen weniger Profil als Rudolf Scharping haben.
* Wenn der Wagen Sie um den Gnadenschuß bittet.
* Wenn Iihre Kotflügel wirklich Scheiße aussehen.
Lingenia
 

Beitragvon verrückte-nudel1981 » Fr. 28.10.2005, 14:21

Ninnghizhidda hat geschrieben:Ich bin von Natur aus gegen Homosexuelle

:fire:
verrückte-nudel1981
 

Beitragvon Lingenia » Fr. 28.10.2005, 14:34

Soziale Systeme
Funktionsweise verschiedener sozialer Systeme anhand eines einfachen Beispieles:

Sozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.

Liberalismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.

Kommunismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.

Nationalsozialismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.

EU - Bürokratismus
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.

Eine amerikanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben.Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.

Eine Firma aus Österreich
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.

Eine französische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.

Eine japanische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.

Eine deutsche Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.

Eine britische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Eine italienische Firma
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie melken deshalb die EU.

Eine russische Firma
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe. Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.

Eine Schweizer Firma
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.


Ein gelungener Tag

Mein Tag beginnt um vier Uhr morgens. Ich liege im Bett und lausche der Toilettenspülung des Gäste-WCs, wie die Fluten versuchen die braune Insel meines Vaters in den Abgrund zu reißen. Während sich der Spülkasten wieder füllt, erreicht das Zischen der Duftsprayflasche mein Ohr. Die Tür des Klos schließt sich und es kehrt wieder Ruhe ein.

Gegen fünf Uhr höre ich, wie sich die Haustür schließt. Exakt sechseinhalb Minuten später, vernehme ich ein Kratzen in schneller Folge an meiner Tür. Die Katze. Fest entschlossen den verlausten Mitbewohner für diesen Frevel zu verprügeln, bleibe ich liegen, greife nach meinen linken Hausschuh und katapultiere diesen an die Tür. Es herrscht wieder friedvolle Ruhe.
Es folgt ein gedankenfreies Starren an die Decke. Um sechs Uhr beginnt mein allmorgendliches Ritual, das dem meines Vaters stark ähnelt. Gegen halb sieben betätige ich dann die Spülung, entledige mich meiner Kleidung und gehe duschen. Viertel nach sieben ist auch diese Tätigkeit beendet. Da ich meiner empfindlichen Haut kein Handtuch zumuten will, begebe ich mich, zwecks Lufttrocknung, zum Balkon.
Ich hebe meine Arme in eine Mosesgleiche Pose und schicke einen lauten Afterwind aus, um mir Gehör zu verschaffen. Nachdem ich nun die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Grundschüler und deren Eltern genieße, begrüße ich die vor mir Versammelten mit einem freundlichen "Einen wunderschönen guten Morgen". Ich lasse die Blicke der Entsetzten noch einige Augenblicke auf mir ruhen, bevor ich mich, nun trocken, wieder in die Wohnung begebe und ankleide.

Gerade als ich den letzten Schuh angezogen habe, läutet die Türglocke. Vermutlich mein Fahrdienst zur Schule. Ich öffne die Tür und stehe zwei Polizisten gegenüber. Diese fahren mich mit einem kleinen Zwischenstop beim Bäcker, wo ich mir von Wachtmeister Müller gleich mein Frühstück, ein Salamibrötchen, mitbringen lasse, zum Revier.
Nachdem die freundlichen Polizisten meine Personalien aufgenommen haben, verlasse ich die Polizeistation Richtung Schule. Auf dem Weg dorthin mache ich an einer Dönerbude halt und bestelle mein zweites Frühstück. Nach dem Verzehr der orientalischen Delikatesse kaufe ich mir am Kiosk nebenan ein Bier zum Nachspülen. Da man ja bekanntlich nach einer guten Mahlzeit ruhen soll, begebe ich mich zum Unterricht.

Warum ich eine Stunde zu spät komme, werde ich kurz nach dem Durschreiten der Tür von einem kleinen, halbverhungerten, in einem Holzfällerhemd gekleideten Brillenträger, der sich wahrscheinlich für eine Autoritätsperson hält, gefragt. Ich unterdrücke ein Lachen, murmel etwas in meinen drei-Tage-Bart und setzte mich neben ein kleines, untersetztes, dazu noch außerordentlich häßliches Irgendwas. Bevor ich mit diesem Zwittergleichen Wesen eine Konversation starte, fange ich lieber an den Unterricht mitzugestalten. Ich starte also mein anarchistisches Kontrastprogramm, um den Unterricht aufzulockern und meinen Mitschülern eine Alternative zum Lehrplan zu bieten. Ich flirte ein bisschen und demonstriere meine Körperbeherrschung, indem ich abwechselnd aus meinen primären Körperöffnungen Luft entweichen lasse. Als die ersten Methanwolken den Hobby-Holzfäller erreichen, färbt sich seine helles, fast geisterhaft weißes, Gesicht grünlich. Dann vor Wut rot. Ich werde aufgefordert den Unterricht vorzeitig zu verlassen.
Die verbleibenden zehn Minuten der Unterrichtszeit verbringe ich auf dem Mädchenklo. Von den Oberstufenschülerinnen ignoriert, von denen der Mittelstufe akzeptiert und von den Mädchen der Unterstufe entsetzt angestarrt, pinkel ich in das Waschbecken. Es folgt ein feuchter Furz. Da mir aber das Schulklopapier schon immer zu rauh war, entscheide ich mich jenen Klecks einfach trocknen zu lassen. Angewiedert von dem Waschbecken gehe ich auf das Jungenklo nebenan und wasche mir die Hände, man ist ja schließlich kein Schwein.

Die Klingel klingelt. Auf zum Biologieraum. Dort will ich meine Kritiker mit Wissen und gutem Benehmen beeindrucken. Kurz nach dem Betreten der Schülerfolterkammer begebe ich mich zum Aquarium und füttere die Fische. Das Bier war wohl doch zu früh. Leicht geblässt setze ich mich hin und hauche meine Tischnachbarin an, erhalte als Reaktion eine Ohrfeige und konter selbst mit einer geraden Rechten. Die Lehrerin schaut mich erst verdutzt an, kommt dann aber grinsend auf mich zu. Mit der Erwartung auf einen Schulterklopfer als Lob für diese heroische Tat, setze ich mich aufrecht hin. Es kommt jedoch zu keinem Schulterklopfen, stattdessen erhalte ich meine zweite Ohrfeige an diesem Tag. Mit der bewehrten geraden Rechten wird abermals gekontert. Zwei K.O.s in einer halben Minute. Mann, bin ich heute gut drauf.
Da die Lehrerin sich für die Bewusstlosigkeit entschieden hat, sehe ich keinen Grund dafür meine kostbare Zeit noch länger hier zu vergeuden. Ich mach mich vom Acker.

Im Raucherbereich der Sekundarstufe II angekommen, schnorre ich mir einen Glimmstengel und berichte meinen Mithäftlingen des Bildungswahn von meinen bisherigen Glanztaten des heutigen Tages. Bei der zweiten Kippe kommt eine musäugige und vorallem schlecht gelaunte Biologielehrerin, flankiert von zwei großen kräftigen Sportrefrendaren, auf mich zu maschiert. Ich verhalte mich diplomatisch und werde darauf zur Direktorin eskortiert.
Nach einer altbekannten Standpauke und der Androhung eines Schulverweises, lasse ich meinen Charme spielen. Es ist nicht schwer die sechzigjährige, sexuell frustrierte Direktorin zu verführen und schon steht sie in Unterwäsche da. Schnell ein paar Schnapschüsse mit dem Handy gemacht, der Androhung diese zu veröffentlichen und schon habe ich für den Rest meiner Schullaufbahn Narrenfreiheit.
Ich stolziere aus dem Direktorenbüro und zwinker der wutschnaubenden Biologin zu. Sie stürzt sich auf mich, stellt aber keine Bedrohung dar, da ich einfach einen Schritt seitwärts mache. Der mit Wissen angerreicherte Kopf knallt dumpf gegen die Wand. Während sie wieder bewusstlos am Boden liegt empfinde ich für den Bruchteil eines Augenblicks Mitleid. Dieses Mitleidgefühl wird aber schnell durch pure Schadensfreude ersetzt als ich sehe wie eine stattliche Beule auf ihrer Stirn heranwuchert. Mit einem Grinsen setze ich meinen Weg zur Sporthalle fort.

Meine Kleidung stinkt sowieso schon, also sehe ich keine Notwendigkeit mich umzuziehen. Da ich mich alleine in der Halle langeweile, entschliesse ich mich in der Mädchenumkleidekabine nachzufragen, wann die Damen gedenken mir Gesellschaft zu leisten. Ich klopfe wie ein Gentelman an und öffne die Tür. Leider erblicke ich das zwittergleiche Irgendwas. Nackt. Geblendet und mit einem aufsteigenden Übelkeitsgefühl taumele ich rückwärts die Treppen hinab. Mein Augenlicht kehrt zurück. Das Kotzgefühl bleibt.

Mittlerweile haben sich einige Exemplare des Zipfelgeschlechts in der Turnhalle eingefunden. Während wir uns mit einem Basketball beschäftigen, lausche ich den Gesprächen meiner Mitsportler. Ich erfahre, dass es heute Abend in der Schule eine Party geben soll. Jeder darf kommen. Der Haken an der Sache: Eintritt. Da ich mein letztes Geld in das Hopfen/Malz-Fischfutter investiert habe, stehe ich vor einem finanziellen Problem. Mein nächstes Ziel: Geldbeschaffung.

Nach dem ereignislosen, jedoch flatulenzreichen Sportunterricht, lasse ich mich kostengünstig von einem Mitschüler in die Stadt fahren. Wo und wie kann ich jetzt zu Geld kommen? Bahnhof? Nee. So dringend brauch ich das Geld nicht. Ein Geistesblitz durchzuckt mich. Die Fotos. Nächster Halt: Zeitung. Für die ekligen Fotos bekomme ich nur ein paar Euro. Mit der dazugehörigen Geschichte gibts schon mehr. Mit Fünfhundert Euro in der Tasche bin ich gerüstet. Auf zur Schule.
Dort angekommen kommt die Ernüchterung. Auch die Lehrerschafft ist an wesend. Naja. Wenigstens potentielle Mitspieler für Saufspiele. Auf meinem Erkundungsrundgang durch die schick dekorierte Aula werde ich von dem Musikgeschmack eines vierzehnjährigen Nachwuchs-DJs, oder besser gesagt einem Arschkriecher aus der achten Klasse, gequält. Auf Wolfgang Petry folgt Modern Talking. Das Sixpack Bier, das ich auf den Weg hierhin geleert habe, steigt auf. Mit einem kräftigen Schluck aus der Kräuterflasche beruhige ich meinen Magen wieder.
Ich begebe mich Richtung Theke. Dort angekommen zeigt sich mir ein recht interresantes Bild. Zwei Stehtische mit reichlich leerer Bierflaschen. Am rechten Tisch die Mathematikerabteilung der annonymen Alkohliker, am linken die Vereinigung der Fremdsprachler. Fasziniert beobachte ich diese Prachtexemplare des Beamtentums. Erstaunlich wie die Mathelehrer mit ihrem Arm im rechten Winkel die Flasche ansetzen und mit einer konstanten Fließgeschwindigkeit von 50ml/sec. leeren.
Aber auch die Leistung der Französich-, Latein- und Englischlehrer ist nicht zu verachten. Durch ihren übermäßigen, allerdings mich kaum beeindruckenden, Alkoholgenuß haben sie die universelle Sprache des Lallens perfektioniert. Das sind Lehrer, die wirklich ihrer Rolle als Vorbild nachkommen. An der Theke angekommen frage ich den Oberstufenschüler des Abschlussjahrgangs freundlich nach einem kühlen Durstlöscher. Da der Mann mich kennt, füllt er mir gleich drei Krüge mit Gerstensaft. Mit einem Zug ist das erste Behältnis leer. Mit den anderen Beiden verabschiede ich mich von dem zukünftigen Wirtshauslehrling.
Mein Weg führt mich zur Tanzfläche, wo ich sehen muss, wie sich ein pädophiler Pädagoge an eine attraktive Zehnklässlerin ranmacht. Sein eigenartiger Tanzstil, ich glaube er heißt Atrithis, stimmt mich milde, zudem kommt mir eine alte Lebensweisheit in den Sinn: "Sie sind nie zu jung, höchstens zu eng". Über diese Weisheit schmunzelnd setze ich meinen Weg fort.
Während der zwei Bierkrüge suche ich die gesamte Aula nach bekannten Saufkumpanen ab. Leider ohne Erfolg.

Ein stechender Schmerz im Unterleib zwingt mich zu Toilette. Dort treffe ich auf die Mathelehrer, stelle mich an das letzte freie Stehbecken, packe aus und schaue zur Seite. Diese Mathelehrer sind einfach erstaunlich. Sinus- und Cosinusförmig und sogar einmal in Parabelform wird der Urin ausgeschieden. Wahre Meister ihres Fachs. Nicht immer zielsicher, aber dafür begabt. Nach der Vorstellung klagt der Herr neben mir über die kalte Wassertemperatur. Ich verkneif mir ein Lachen und verpiss mich.

Oben angekommen, beginne ich die Party aktiv mitzugestallten. Als erstes hole ich die gelbe Tupperdose aus meiner Tasche. Deren Inhalt: Gemahlene bewusstseinsveränderne Pilze, die ich nach meinem Besuch bei der städtischen Tageszeitung erworben habe. An der Theke zwei neue Bier bestellt, nutze ich die Unaufmerksamkeit des Wirtes aus und gebe das Pulver in die riesige Punschschale. Zweimal umgerührt und schon kann der Spaß beginnen.
In den folgenden zwei Stunden beobachte ich unter ständigen Bierzunahme, wie die Punschschale von dem Leherkollegium geleert wird. Mittlerweile umringt von Gleichgesinnten beobachte ich die Wirkung auf die Lehrer. Diese reichen von leicht verwirrten Gesichtsausdrücken bis zu Koordinationsschwierigkeiten, bis jetzt.
Einer meiner Kameraden macht mich auf etwas aufmerksam. Meine Nemesis hat die Party betreten. Ein ehemaliger Waldorfschullehrer. Ein Fanatiker. Kein Alkohol, keine Zigaretten, keine Körperpflege. Obwohl ich sein meist tierisches Verhalten verachte, respektiere ich ihn. Sein instinktives Handeln ist schon an so manchen Tadel schuld. Auch jetzt scheint er wieder etwas zu wittern. Er schaut seinen Kollegen in die Augen, nickt wissend und kommt geradewegs auf mich zu.
Angst kommt in mir auf. Er bleibt in fünf Metern Entfernung stehen und winkt mich zu sich. Ich gehe zu ihm. Seine nach Fisch riechende Hand legt sich auf meine Schulter, sein Kopf neigt sich zu meinem Ohr, sein Mundgeruch bringt mir Übelkeit. Er fragt mich mit einem kaum wahrnehmbaren Flüstern was ich getan habe. Wohlwissend dass er eine Lüge sofort durchschauen würde, erzähle ich ihm von den Pilzen. Ich zucke zusammen. "Wäre es chemisch, würde ich jetzt die Bullen rufen", sagt er mir. Ich steh wie versteinert da, als er geht. Ich kann kaum glauben was er gerade gesagt hat.

Ich kehre zur Bierbestellungsstelle zurück. Auf den Schreck erstmal einen Doppelten. Hop und Ex. Hmm, immer noch geschockt. Noch einen. Die anderen schauen mich fragend an, als Antwort gibt es von mir nur einen lauten Knall aus dem Rektalbereich.
Die ersten Takte eines Britney Spears Gejaule schaffen es. Ich raste aus. In geschlossener Formation folgen mir meine Untertanen zum DJ. Ein schneller Zugriff in SEK-Manier und wir haben die Kontrolle über das akustische Folterinstrument des Schleimers, dieser verbringt den Rest des Abends in der Abstellkammer der Putzfrauen, zwischen Meister Proper und irgendwelchen anderen gesundheitsschädlichen Mitteln.
Während wir den kleinen Musikbanausen zur Kammer begleiten, übernimmt einer meiner Gefolgsleute die Herrschaft über die Musik. Die geilste Partymucke der Welt läuft an: Dead Kennedys gefolgt von den Flippers und anderer WDR4-Größen. Durch den Alkohol und die gemahlen Pilze ihrer Steifheit beraubt, rekeln sichdie Lehrer auf der Tanzfläche. Wer hätte gedacht das man deutschen Schlagermit einer Mischung aus Foxtrott und Breakdance verbinden kann.
Die Halle füllt sich bis 22Uhr. Die Unterstufe wird von den wenigen nüchternen Lehrern vorsorglich nach Hause geschickt und die Oberstufe liefert sich mit den Lehrern so manches Wettsaufen. Auch die ersten Joints kreisen.
Nachdem der Marihuanageruch sich in der ganzen Halle verbreitet, hat entscheide ich mich für das Finale diesen Abends. Ich informiere alle Schüler das Schulgelände binnen zehn Minuten zu verlassen. Während sich alle aufmachen, telefoniere ich und befreie den von Putzmitteln benebelten DJ. Nachdem ich ihn nach oben gebracht habe, schütte ich vor seinen Augen leckeren Rum in seinen Computer und verschwinde. Als ich das Treppenhaus verlasse, höre ich bereits die Polizei. Ich beschleunige meinen Schritt und mache mich auf den Weg nach Hause guten Wissens mindestens den Rest der Woche keine Schule mehr zu haben.
Alles in allem ein gelungener Tag.


Kaugummi

Ein Deutscher und ein Italiener essen ein Hähnchen. Darauf fragt der Italiener den Deutschen: "Was macht Ihr Deutschen eigentlich mit den Knochen?"
Sagt der Deutsche: "Was sollen wir damit machen? Die schmeißen wir weg."
Der Italiener: "Wir nicht, die werden bei uns in eine Maschine geschmissen, klack, klack, klack - Mehl für die Deutschen!" Der Deutsche schaut dumm aus der Wäsche.

Nach einiger Zeit aßen sie Kirschen und wieder der Italiener: "Was macht Ihr mit den Kernen?"
Der Deutsche: "Die schmeißen wir auch weg."
Der Italiener: "Wir nicht, die werden bei uns in eine Maschine geschmissen, klack, klack, klack - Mehl für die Deutschen!" Der Deutsche ist entrüstet.

Nach einiger Zeit kauft der Deutsche sich in einem Sex-Shop eine Packung Kondome. Da fragt der Deutsche den Italiener: "Was macht Ihr eigentlich mit den gebrauchten Kondomen?"
Der Italiener: "Was willste damit? die werden bei uns weggeschmissen."
Sagt der Deutsche: "Bei uns nicht, die stecken wir in eine Maschine, klack, klack, klack - Kaugummi für die Italiener!"


Busfahrertest

1. Wenn eine alte Oma in Ihren Bus einsteigen will, machen Sie folgendes
1. Sie brüllen sie an, weil sie so langsam ist
2. Sie schimpfen laut vor sich hin, was für eine Bürde alte Leute für die Gesellschaft sind
3. Sie warten geduldig, bis sie halb eingestiegen ist und klemmen sie dann in der Tür ein
2. Wenn Sie von einer Haltestelle anfahren, achten Sie darauf
1. das vor Ihnen parkende Auto einzudellen
2. durch ein falsches Blinksignal Verwirrung zu stiften
3. möglichst vielen Autofahrern den Weg abzuschneiden
3. Welche der drei Methoden ist korrekt: Die Namen der Haltestellen sollen ausgerufen werden,
1. wenn die Türen schon wieder geschlossen sind
2. so daß niemand die Straßennamen versteht
3. wann immer es Ihnen paßt
4. Im Bus stehen mehrere Fahrgäste. Die Ampel ist eben auf rot umgesprungen. Wie reagieren Sie?
1. Sie preschen noch über die Kreuzung
2. Sie bremsen so gemächlich, daß sie mitten auf der Kreuzung zu stehen kommen und den Querverkehr blockieren
3. Sie treten voll auf die Bremse und erinnern so Ihre Fahrgäste, sich das nächste mal besser festzuhalten
5. Obwohl der Bus voll ist bis zum geht-nicht-mehr, wollen noch ein paar Leute zusteigen ! Was tun Sie ?
1. Sie ermuntern Ihre Fahrgäste zum drängeln
2. Sie heitern die Leute, die zu Tode gequetscht werden, durch Sardinenwitze auf
3. Sie furzen
6. Wenn Ihr Bus eine Kreuzung blockiert, sollen Sie
1. stur abwarten, auch wenn die anderen noch so laut hupen
2. noch lauter hupen als die anderen
7. Wenn es regnet, sollten Sie den Bus
1. möglichst weit vom Schutzdach entfernt anhalten, damit alle zusteigenden Passagiere naß werden
2. möglichst nah am die Haltestelle ranfahren, quer durch die Pfützen, die sich am Straßenrand befinden
3. gar nicht erst anhalten
8. Wenn Ihnen ein Privatauto den Weg abschneidet,
1. überholen Sie es und revanchieren sich
2. rammen Sie es von hinten
3. klären Sie Ihre Fahrgäste per Lautsprecher darüber auf, daß es sich bei dem Idioten nur um eine Frau, einen Ausländer oder beides zugleich handeln könne
Lingenia
 

Beitragvon Dark Soul » Fr. 28.10.2005, 14:48

:rolling: :rolling: :rolling:
Dark Soul
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 28.10.2005, 14:53

HAHAHAHAHA!!!!!!

Ist das geil, mensch! ;) Vor allem die Russen mal wieder!

Na starovie!!! :respekt:
Luna I.
 

Beitragvon KleineSisi » Sa. 29.10.2005, 20:36

Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf sagte der Esel:
"Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als
dreißig Jahre!"
Und es war so.

Dann erschuf Gott den Hund und sagte zu Ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren
ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete:
"Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"
Und es war so.

Dann erschuf Gott den Affen und sagte zu ihm:
"Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach:
"Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib
mir nicht mehr als zehn Jahre." Und es war so.

Dann erschuf Gott den Mann und sagte zu Ihm:
"Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!"
Darauf sprach der Mann:
"Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir
die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die
zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt,
dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet
und schwere Lasten trägt.
Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt.
Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein
Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.

Und so ist es bis heute...
KleineSisi
 

Beitragvon Dark Soul » Sa. 29.10.2005, 20:40

lol

tztz immer diese Männerfeindlichkeiten....
Dark Soul
 

Beitragvon KleineSisi » Sa. 29.10.2005, 20:47

Hier etwas als kleiner Ausgleich :wink:

In einem belebten Restaurant sitzt eine hübsche Frau allein am Tresen. Ein junger Mann setzt sich zu ihr und fragt, ob sie etwas trinken möchte. Darauf springt sie auf ünd brüllt über das ganze lokal: "WAAAS?? MIT IHNEN AUFS ZIMMER???" Alle drehen sich um, der Mann errötet und verschwindet in die hinterste Ecke. Nach zehn Minuten kommt die Frau zu ihm und meint: "Entschuldigen sie bitte die Aktion von eben, ich studiere Psychologie und erforsche gerade das Verhalten von Menschen in ungewohnten Stresssituationen" Da springt der Typ auf: "WAAAS?? 200 EURO???"
KleineSisi
 

Beitragvon Dark Soul » Sa. 29.10.2005, 21:08

:rolling:
Dark Soul
 

Beitragvon KleineSisi » Sa. 29.10.2005, 21:09

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:

"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor:

"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.

"Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"

Uwe nickt eifrig.

Rektor:
"Wie viel ist 6 mal 6?"

Uwe:
"36" .

Rektor:
"Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"

Uwe:
"Berlin"

Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin:
"Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"

Rektor:
"Bitte schön."

Lehrerin:
"Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"

Uwe, nach kurzem Überlegen:
"Beine."

Lehrerin:
"Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"

Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon:
"Taschen."

Lehrerin:
"Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"

Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt uns sagt:
"Die Hand geben."

Lehrerin:
"Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"

Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin:
"Gut, Uwe, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"

Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe freudig:
"Feuerwehrmann!"

Rektor:
"Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt ..."
KleineSisi
 

Beitragvon Gast » Do. 03.11.2005, 13:41

ein wenig humor ist schon klar, der eine oder andere witz über krankheiten/ völker/ 11. september ect. ist auch ok, aber ernstgemeinte aussagen wie:
"Wieder einer von diesem unnützen Volk tot. Sollte man alle an die Wand stellen." finde ich nicht ok. (und sie kommt mir sehr ernstgemeint vor!!!) ich finde soetwas beleidigend und sie erkennt die bürgern der ehemaliegen ddr ihre rechte und würden ab und verstößt somit gegen den ersten artikel des grundgesetzes und der menschenrechte. (<-nur als neben info)
ganzneben bei finde ich diese bemerkungen persönlich verletzend!!!
Gast
 

Beitragvon Dark Soul » Do. 03.11.2005, 13:48

Also ich war Bürger der DDR und ich fands trotzdem witzig...
Ich fühl mich da nicht persönlich angegriffen. Konnten wir es uns denn aussuchen da zu leben?
Und wenn man zurücksieht und ein paar Witze drüber macht und lachen kann ist es für mich ok.
Ich gebe zu der Satz ist schon ein wenig krass...

Natürlich hat da jeder seine eigene Meinung drüber, das hier ist nur meine.
Ich mein, wenn man alles Bierernst nimmt dann ist das Leben doch gleich nochmal ne Ecke weniger Lebenswert...


-----------------------

>> Ein Mann sitzt in 'ner Bar. Einen Tisch weiter sitzt 'ne einsame
>> Frau.
>>
>> "Boah ist die geil !!!" denkt der Typ. "Verdammt, wie gern würd ich
>> sie jetzt ansprechen ... aber was sag ich ihr bloß ??? Ich bin so
>> verdammt schüchtern und jedes mal wenn ich ne Frau anspreche, erzähle
>> ich nur lauter Blödsinn ... hmm... ich weiss, ich sag ihr dass ich mich auf den
>> ersten Blick in sie verliebt habe ... neee, lieber nicht, sonst lacht die mich noch
>> aus ... vielleicht sollte ich ihr ja nen Drink spendieren und der
>> Rest läuft dann von alleine ??? Oh Mann, was soll ich bloß tun???"
>>
>> In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet. "Naja ... dann hat
>> sich das Problem eben wohl von selbst erledigt. Ist vielleicht auch
>> besser so", denkt er.
>>
>> Jedoch nach 'ner Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an
>> den Nebentisch. "Sie ist wieder da! Das ist es! Das muss ein Zeichen
>> sein! Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach
>> an, hoffentlich fällt mir was gescheites ein. OK Alter, jetzt reiss'
>> dich zusammen und los!"
>>
>> Er trinkt schnell noch 'nen Kurzen um sich Mut zu machen, fährt sich
>> rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein, drück die Schultern nach
>> hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:
>
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
<
>
>> "Na ... warst scheissn?"
Dark Soul
 

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