oh ...das ist wirklich eine sehr hohe Dosis, ich glaube diese Dosierung in der Höhe wird auch bei Schizophrenie verwendet...
da brauch ich mich ja nicht zu beschweren mit 75mg

, aber ich habe mal gelesen, dass eine niedrige Dosierung genauso einen starken Effekt haben kann oder eben anders wirkt wie 200 oder 300 mg
Ja genau! Das ist aufjedenfall das Restless-Leg-Syndrom, furchtbar oder?
Ja die Beschreibung trifft es gut, als ob es mit dem Gehirn verdratet wäre, deswegen wusste ich auch sofort, dass es ne Nervengeschichte ist und mit den Nervenbahnen zu tun hat. Vor allem ist es so ecklig weil es penedrant ist aber sich irgendwie doch sehr unterschwellig abspielt.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob die Dosis die richtige ist.... habe zurzeit wieder viele Krisenzustände und viele unvorsehebare Downs wie heute, vorhin war noch alles gut, jetzt sitze ich schon wieder mitten im Tief.
Ich traue mich aber nicht schon wieder an der Dosis rumzupopeln, da ich ja auch bald mit dem Job anfange, ich habe auch schon Opripram oder Citalopram zusätzlich verschrieben bekommen...aber entweder bin ich ein Weichei und ich hatte nicht den Mumm..zwei Wochen die Zähne zusammenzubeißen und das durchzuhalten oder die Dinger haben mich wirklich richtig runtergezogen...
Ich lag kurz nach den ersten Einnahmen von Citalopram erstmal 1 Woche mit schweren Depressionen im Bett und mir wirklich alles scheiss egal, kein Hunger, keine Lust mich zu bewegen, keine Lust auf Menschen nichts
Bei Opripram bekam ich so ein eckelhaftes Aufstoßen, mir war schlecht, Kopfschmerzen, Film auf der Haut (ich schwitze sonst kaum) und war auch sehr gleichgültig.
Ich bin eigentlich niemand der ein großes Drama um irgendwelche Befindlichkeiten macht aber als ein paar Leute mich dann darauf dann auch angesprochen haben weil es so auffällig war, wusste ich, ich bilde mir es nicht ein
Deshalb...halte ich mich fern von Antidepressiva...scheint irgendwie nichts für mich zu sein.... aber seit den zwei Erfahrungen habe ich noch mehr Respekt davor die Dosen entweder zu erhöhen, zu senken oder was neues auszuprobieren trotz unter Aufsicht des Psychaters / Therapeuten