SilverMillennium hat geschrieben:und doch macht es mich irgendwie traurig...
1. Es liegt an meiner schlechten Laune. Depriphase... ->Efolgslosigkeit in letzter Zeit das der Ton so... melankolisch ist.
Ich sehe kaum das ich mich bewege, oder in letzter Zeit bewegt habe.
Ich laufe den Weg-weg (Weg des geringsten Verlustes) um irgentwie über die Runden zu kommen.
2. Gut das es dich noch traurig macht. Denn wenn ich ganz unten durch bin würdest du es entweder Geschmacklos finden oder lachen. Weil Ich dann peschwarzen humor spucke anstatt leichter ironie.
Lingenia hat geschrieben:doch ich will genau diese freiheit ... mich an nichts mehr halten ... nichts mehr klammern ... ich glaube nicht, dass es ein gefängnis wäre.
Wär schon ein traum... Aber ohne Grenzen ist das Leben nichts, denke ich. Zum anderen sind die Grenzen der Gesellachft zu hart zu allgegenwärtig. Sie stehn for allen Traumläden in die wir nicht hineinkönnen. Menschen sind wie ein Betonklotz der uns umgiebt.
Für andere sind sie nur Wasser... Die können schwimmen und tauchen in dieser Welt.
Aber sie würden nie eine Spur hinterlassen. Sie sind viel gleicher, aber dafür nicht sie selbst. Wir hinterlassen eine Spur. Wir können meiseln!
Wir können einader wege Zeichnen die kein Mitlaufender lesen kann. Zeilen die l
länger geschriben stehen. Wir haben unsere Persönlichkeit.
Es ist nicht so als würde ich mir nicht immer wieder wünschen ein kleines bisschen leichter durch den Beton dieser Erde zu schlüfpen... Aber auch wir haben unsere Stärken, und Freiheiten...
Und ich glaube sie sind wichtiger für uns als wir glauben. Man lernt mit anderem besser umzugehen. Und wenn man neue Zeile findet erreicht man sie anderes... Auf neuen wegen als andere.