Verlustängste

Hier geht's um jede Form von zwischenmenschlichen Beziehungen, also um Liebe(skummer) und Partnerschaft (auch Sexualität), um Freunde, Bekannte, Angehörige und andere soziale Kontakte in Eurem Umfeld.

Verlustängste

Beitragvon Luna I. » Do. 16.12.2004, 16:47

Ich habe mich entschlossen, einmal etwas von meinen Problemen zu erzählen. Wie Einige von euch wissen, leide ich an schrecklicher Verlustangst und an der Angst, enttäuscht zu werden. Ich werde jetzt näher auf die einzelnen Aspekte meiner Angst eingehen:

Angst, verlassen zu werden: Gehe ich zwischenmenschliche Beziehungen ein, sind diese für mich zuerst eine unglaubliche Gabe, Bereicherung. Festigt sich das Ganze aber und nimmt diese Person einen Platz in meinem Leben ein, kommt langsam die Angst, diese wieder zu verlieren, da sie ja jetzt in meinem Leben ist und es auch beeinflusst, sie tritt ein. Dadurch verändert sich ja Einiges (zum Positiven), und ich denke also, dass ich es ohne besagte Person, nicht, bis ganz schwer schaffen würde.
Ohne die Angst, ich könnte verlassen werden, merke ich auch nichts oder sehe keine Anzeichen, dass es so sein könnte. Es ist mir dann egal, wenn besagte Personen sich zurückziehen, ich beachte es kaum. Sobald ich aber Sympathie und Zuneigung entwickelt habe und sie in meinem Leben sind, achte ich auf jedes Zeichen und jede Andeutung, die darauf hinweist, dass ich verlassen werden könnte.
Das war jetzt zu meinen Freunden. Eine viel viel ausgeprägtere Sache ist mein Partner.
Bei ihm ist es am schlimmsten. Meine Ängste sind die, dass ich befürchte, dass er, wenn er schlechte Laune hat, sie meinetwegen hat oder dass ich es auf mich beziehen muss, da er keine Lust auf mich hat. Das ist für mich ja völlig unverständlich, also denke ich, dass es nicht sein kann und dass es ankündigt, dass ich verlassen werde. Ich achte auf jedes Wort und kann jedes, echt jedes so auslegen, dass es hinterher den Anschein hat, es wolle mir sagen, dass es aus ist. Beispiel
"Sehen wir uns heute?" (ich)
"Mal schaun, wie viel ich noch zu tun hab." (er)
Meine Interpretation: "Ich hab keine Lust auf dich" ODER (was ja noch viel schlimmer wäre) dass es aus seinem Wesen raus einfach so ist, dass er es mit einer Lockerheit nimmt und ich ihm nicht so wichtig bin. Das würde dann nicht das Ende der Beziehung bedeuten, aber, dass ich ihm nicht unglaublich wichtig bin. Ich übersehe oft einfache menschliche Bedürfnisse, wenn er z-B sagt, dass er sich erst mal ins Bett legen möchte (ich bin dann innerlich schon voller Begeisterung, dass wir uns gleich sehen), dann denke ich, dass ihm das mit mir nicht wichtig ist. Ich hoffe, man hat so in etwa das Ausmaß erkannt. Manchmal sitze ich hier und zittere, weil ich Angst habe, dass etwas passiert und dass ich schon wieder verlassen werden könnte. Zu meinem Partner. Ich muss sagen, dass ich wirklich sehr große Gefühle für ihn habe. Ich benutze hier den Begriff "starke Gefühle", da "ich liebe ihn" leicht überlesen wird, da es schon so "abgenutzt" ist. Es geht schon so weit, dass ich niemals mich traue zu fragen, ob er Zeit hat, da ich dann denke, wenn er nein sagt, bin ich am Boden zerstört. So kamen wir gestern darauf, dass er sagte, er fühle sich so, als hätte ich keine Lust, mich mit ihm zu treffen, da ich es niemals von selbst sage. Also ist es schon so, dass ich mein Verhalten so ausrichte, dass ich nicht so leicht enttäuscht werden kann.
Wenn ich mich auf Ereignisse freue, dann stecke ich die Freude weg, damit ich nicht falle.

Vorgeschichten:
Meine Angst könnte darin begründet sein, dass ich schon immer Verlustängste hatte. Diese bezogen sich seit frühster Kindheit auf meine Mutter. Ich stand stundenlang vor dem Fenster, wenn sie mal zu spät kam, dachte ich, sie kommt nie mehr wieder, ich weinte, ich tat alles mögliche. Zu meinem Vater hatte ich nie so eine innige Beziehung, meine Mutter war immer Mittelpunkt meines Lebens. Als wir dann umgezogen waren, ging das Verhältnis in ein normales über, mit leichtem Abstand. Meine Ängste normalisierten sich. Dann ging es los, dass ich mich prompt danach sehnte, jemanden zu haben, der für mich da ist, ich fühlte mich schrecklich alleine und konnte ohne das berühmte Kissen im Arm gar nicht einschlafen. Dann kam es so, dass eine Freundin den Kontakt aus nichtigen Gründen abbrach, oder eher gesagt, aus nicht nachvollziehbaren. Ich war also völlig allein dann, das war das erste mal, dass ich mich ohne Freunde und ohne Partner fühlte. Das ging ein halbes Jahr so, in der ich wirklich in tiefer Traurigkeit verharrte. Ängste entwickelten sich bewusst erst dann, da ich darüber nachdenken konnte, was alles passieren kann mit Menschen. Dann ging es weiter, ich lernte meinen ersten Freund kennen, zu dem ich aber auch nur ein gestörtes Verhältnis hatte, da er viele psychische Probleme hatte. Ständig lebte ich in Angst vor jedem seiner Worte, alles hatte einen Hintergedanken und er verließ mich dann ja auch, da er "beziehungsunfähig" sei. Das hat mich auch noch mal stark verletzt. Das völlige Fallen, welches ich nun auch in dem Bereich erlebte, den ich mir immer voller Sicherheit und Geborgenheit vorgestellt hatte, überschattet alles in meinem Leben. Doch bald gewann ich wieder neuen Mut, aber in meiner jetzigen Beziehung kommt es eben doch wieder durch.

Jedes Wort wird analysiert, ich kann gar nicht anders. Ich weiß auch nicht, ob alles normal ist und ab wann ich verarscht werde, ob es normal ist, wenn man sagt, dass man heute mal nicht kann oder so. Ich lasse mir nichts anmerken, außer die konkrete Ansprache, die wir schon hatten. Aber die Angst bleibt, geht sogar so weit, dass ich mich teilweise übergeben muss, wenn ich denke, dass etwas nicht stimmt.
Und was ist, wenn ich verarscht werde und es nicht merke?? All sowas schwirrt in meinem Kopf, zermartet mir ihn und lässt mich kaum zur Ruhe kommen. So viele Fragen.

Mmh....das ist es. Ist krank irgendwie. Hoffe, da kann jemand was zu sagen!

Luna
Luna I.
 

Beitragvon Bär » Do. 16.12.2004, 17:30

Hm, naja, ich kann versuchen,w as dazu zu sagen.
Zu deinem Partner, was ja wohl am wichtigsten zu sein scheint: Weiß er, wie du dich fühlst? Weiß er von deinen Verlustängsten? Ich denke, solange er weiß, was du fühlst, wird er sich in keinster Weise vor den Kopf gestoßen fühlen, sollte er aber nicht wissen, das du nur aus Angst etwas falsches zu hören ihn nicht fragst, ob er Zeit hat, dann kann er das natürlich sehr leicht falsch interpretieren, was er ja wohl auchs chon getan hat. Und ansonsten musst du halt versuchen, diese Angst loszuwerden, dir klar zu machen, dass nicht alles darauf bedacht ist, von dir abzuhauen. Ich denke, dein Freund kann dir dabei helfen, oder?

Marius
Bär
 

Beitragvon Luna I. » Do. 16.12.2004, 17:35

Hi Bär!
Mein Freund weiß davon, wir haben gestern ausführlich darüber geredet und er hat mir liebevoll erklärt, dass er mich verstehen kann und dass ich keine Angst haben muss, das hat er mir schon so oft gesagt und ich glaube es ihm. Aber ich kann mich eben nicht dagegen wehren, dass ich denke, wenn er sagt, er habe keine Zeit, dass es eben nicht ist, weil er mich nicht sehen will. Sobald ich etwas zu erkennen scheine, was heißen könnte, er will nicht mit mir zusammen sein, ist das immer gleich eine Katastrophe. Ich fühle mich auch sicherer bei ihm als bei allen anderen und ich glaube ihm, wenn er sagt, dass ich keine Angst haben muss, aber es ist so fest verankert. Das macht es mir unheimlich schwer, seine Worte zu mir zu lassen und demnach zu leben, nämlich ohne Angst und Angst vor der Angst.
Luna I.
 

Beitragvon Amara » Do. 16.12.2004, 21:45

Hallöchen Luna :-)

irgendwie kommt mir das alles viel zu bekannt vor, was du da schreibst....
Hallo erstmal an alle die mich noch nicht kennen: ich bin amara :-)
.... jeenfalls geht es mir genauso....
ich kann immer kaum glauben wenn sich scheinbar jemand für mich interessiert, bzw ich frage dann immer nach auf der suche nach anerkennung... wenn ich dann mal jm zusammen bin, dann bekomme ich nach einiger zeit auch die angst dass er mich vieleicht nicht mehr mag, nur weil er vieleicht mal an einem abend sagt "ne ich will heute lieber was mit x und y machen".. sowas tut mir immer sehr weh... ich habe auch angst den jemanden zu verlieren und aus angst davor schnüre ich ihn leider nahzu immer viel zu fest an mich, bis er sich losreißt und nicht mehr wieder kommt (kommen will) ich habe mit dieser art schon einiges kaputt gemacht... das tut weh.. weh es schienbar jedes mal, bei jeder neuen freundschaft/beziehung erneut erleben zu müssen... vor allem wenn er noch sagt "du bist mir im mom wie ein klotz am bein" sowas tut wwahnsinnig weh... auch ich wurde "damals" oft von sogenannten "besten Freundinnen" von ehute auf morgen verlassen, sie hielten es nicht für nötig, sich wieder bei einem zu melden, man versucht um die freundschaft zu kämpfen und versucht den kontakt zu halten, bis man irgendwann mekrt, dass man die einzige seite ist die es versucht.. auch sowas tut weh.... dann halt noch die beziehungen die man hatte... irgendwann haben sie bei mir bis jetzt alle die flucht ergriffen... und es tut weh immer wieder fast immer das gleiche zu hören...
.. aber ich glaube ich schweife gerade ab,.....
wie lange seid ihr denn schon zusammen, luna? ich finde es hört sich gut an, wenn er sagt dass du keine angst haben brauchst... glaub ihm, auch wenn es schwer ist. Vertrau ihm, auch wenn es nicht leicht fällt... pass einfach auf, dass es nicht immer wieder kommt... versuche zu vertrauen, rede mit ihm darüber... wenn er ein richtiger mensch ist , dann wird er immer für dich da sein... immer wieder... naja , allerdings kann sowas, auch wenn er es versteht und dir beisteht, sehr belastend für eine beziehung sein.... je nachdem wie der partner damit umgehen kann... ich hoffe, dass es bei dir besser läuft wie bei mir... *daumendrück* :troest:

Amara
Amara
 

Beitragvon LadyFaun » Do. 16.12.2004, 23:31

Ich kenne das nur allzu gut, das ist eine Angst, die einen einschnürt, gar fesselt.
Angst davor, jemanden zu verlieren, den man wirklich gerne mag und dem man grade angefangen hat, Vetrauen zu schenken.
Gerade in diesen Momenten, fällt es unheimlich schwer, zu vertrauen, obwohl man eigenlich glauben möchte, das der Partner einem treu ist.
Nach vielen Enttäuschungen fällt das aber extrem schwer, man weiss weder ein noch aus und fühlt sich sehr oft angegriffen.
Ich kenne das und ich denke, es wird meine jetzige Beziehung kaputt machen.
Denn ich bin einfach nicht stark genug, auch mal auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen.

LG Lady
LadyFaun
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 17.12.2004, 17:17

Hey Ihr!
Danke für eure Antworten, anscheinend gibt es noch mehr Menschen, denen es ähnlich geht wie mir. Mir geht es im Moment gar nicht gut, ich hatte gestern noch einen Streit mit meinem Freund, jetzt ist zwar alles in Ordnung, aber ich musste mich wieder übergeben und war am Boden zerstört gestern. Im Moment läuft bei mir eh alles schief, Familientragödien, private Ängste, meine Ängste, die sich auf meine zwischenmenschlichen Beziehungen auswirken. Nur, wie kommt man darüber hinweg? Wie soll ich ganz normal sein, wenn ich den Eindruck habe, dass mein Freund lieber was mit anderen macht? Ist es normal, dass er zu mir sagt, ich solle mit meinem Besuch noch warten, dann ruft er aber an und sagt, er ist noch mit nem Freund für ne Stunde weg, da er sonst eh nur auf dem Bett rumgelegen hätte. Da frag ich mich, warum er sich denn dann mit ihm treffen kann und nicht mit mir? Dabei klang er so, als ob er sich nichts dabei denken würde und sich total auf mich freuen würde. Das tut er ja auch, das hab ich ihm angemerkt. Ich bin im Moment an einem Punkt, an dem ich denke, dass alles zu viel wird, meine Ängste und Gedanken überfordern mich, am liebsten würd ich das alles abschalten. Am liebsten würde ich sagen, "hey, ich verbunker mich" und dann wär's gut. Ne, ich will einfach nicht mehr mich fragen müssen: "Ist da was nicht ok?? Was soll denn das Verhalten von ihm..." usw...
Ich will es nicht, ich bin soo sehr verletzbar und mich haut praktisch alles um. Ich muss meine Gedanken entwirren, aber wie?? Ich habe Angst, dass sich mein Freund gleich nicht meldet oder dass er so lange mit seinem Freund weg ist und ich mich wieder fragen muss, warum ich ihm anscheinend nicht wichtig bin. Der gestrige Streit ging darum, dass er enttäuscht war, dass ich ihn gestern nicht angerufen hatte. (Ich hatte mich das nicht getraut, da er sagte, er meldet sich, war aber eingeschlafen und dachte dann, dass ich nichts von ihm wollte, wenn ich nicht anrufe. ) Aber warum ist er dann jetzt mit dem Freund weg und wollte mich nicht sofort sehen? Ist das normal?? Ich halte das Denken nicht mehr aus!! Warum kann es nicht einfach so sein, dass man weiß, dass man geliebt und nicht verarscht wird?? Warum passieren Enttäuschungen? Wie kann man mit ihnen leben und welche sind so gravierend, dass man handeln muss? Sowas nennt man ja "Leben mit Menschen", aber anscheinend bin ich dazu nicht ganz in der Lage. Zu viel Angst...

Amara, du sagst, dass ich meinem Freund vertrauen soll. Wie kann ich das schaffen, wenn ich so negativ eingestellt bin? Wenn ich nur schon darauf warte, dass etwas Schlimmes kommt? Es tut mir wahnsinnig leid, dass du Sätze wie "Du bist mir ein Klotz am Bein" hören musstest, denn wenn dsa jemand zu mir sagen würde, wäre ich soweit, dass ich wohl mit dem Kopf gegen die Wand rennen würde. (Ernst) Ich kann mir das Ausmaß vorstellen und weiß ganz genau, wie das ist, weil ich es schon mal gehört habe von meinem Ex-Freund. Ja, sowas tut verdammt weh!

Lady, du hast geschrieben: Nach vielen Enttäuschungen fällt das aber extrem schwer, man weiss weder ein noch aus und fühlt sich sehr oft angegriffen.
Das ist wohl wahr!! Das ist ja auch das, was mich so fertig macht, immer wieder zu vertrauen. Warum sollte es diesmal anders sein? Ich wurde schon so (zu) oft verlassen. Ich kann kaum Glück aufbauen auf meinem Fundament der Angst.


Haben wir einfach zu viel Angst?? Was ist normal?? Hoffe auf weitere rege Beteidigung!

Liebe Grüße, Luna
Luna I.
 

Beitragvon flügellos » Fr. 17.12.2004, 17:24

stell du selbst dein denken um...du weißt es doch....mach dir nen zettel...schreib es auf...kanns es ihm ja auch zeigen...ich denke deine angst wird er verstehen...trag diesen zettel bei dir...schau drauf wenn du meinst er liebt dich nicht mehr...ich glaub auch das er jemand ist der dir sagen würde wenn er dich nicht mehr liebt...ja die angst ist da...aber wenn du nicht zulässt diese angst zu besiegen dann wird es nie was..sry...das ich dir nicht wirklich helfen kann...nur weißt du...auch ich hab ziemlich angst davor...versteh noch nicht mal warum ich geliebt werde...bei dem was man alles so mit mir durchmacht...aber weißt du...da hilft nur fallen lassen....gib ihm seine freiheit und du bekommst seine zuneigung doppelt zurück.......
flügellos
 

Beitragvon Demon » Fr. 17.12.2004, 17:25

*zustimm* .... Aber das macht euch so liebenswert ... eure Macken ...
Demon
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 17.12.2004, 17:31

flügellos hat geschrieben:gib ihm seine freiheit und du bekommst seine zuneigung doppelt zurück.......


Der Satz gefällt mir sehr gut. Mir fällt noch einer ein: "Wenn du etwas liebst, lass es los, kommt es zurück, ist es dein, kommt es nicht, ist es nie dein gewesen."

Danke für deine Antwort, Flügellos, irgendwie hat sie mich ein wenig aufgemuntert. Weißt du, der Gedanke, dass ich etwas übersehen könnte, was anzeigt, dass ich unfair behandelt werde, lässt mich nicht los.

Fallen lassen...das ist gar nicht einfach. Man will nichts lieber als das, aber ist gefangen in seinen Ängsten.

Mein Freund sagt mir immer, wenn etwas nicht stimmt, das schätze ich sehr an ihm. Auch, wenn es mal wehtut, aber man muss wissen, wo man dran ist!! An den Gefühlen (seinen) wird es nicht scheitern, wohl eher daran, dass ich mich immer immer wundere und alles hinterfrage, was er macht.

Jedenfalls noch mal danke!! Ich werde versuchen, das zu beherzigen, was du gesagt hast!!

Luna
Luna I.
 

Beitragvon flügellos » Fr. 17.12.2004, 17:33

man kann nur verletzt werden wenn man es so zuläst....man kann auch immer etwas übersehen.....und angst haben darf man auch...nbur nicht so viel...

viel glück....
flügellos
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 17.12.2004, 17:36

Da hast du Recht. Es geht mir nun mal so nahe, das ist scheiße! Ich versuche einfach, ihm zu vertrauen, ich will nur nicht hinterher wieder da stehen und mich dabei erwischen, wie ich benutzt in der Ecke stehe...

Man, wo ist mein Selbstvertrauen hin?? Gleich seh ich ihn ja, dann wird bestimmt alles besser.

Aber zur Zeit wenden sich auch Freunde von mir ab, ich kenne den Grund nicht. Na ja...das ist alles n bisschen viel.

Danke, ich schaff das schon!!

Vielleicht nicht immer alles so persönlich nehmen???
Zuletzt geändert von Luna I. am Fr. 17.12.2004, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.
Luna I.
 

Beitragvon Demon » Fr. 17.12.2004, 17:37

Wo du Hilfe findest weißt du doch ...
Demon
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 17.12.2004, 17:38

Demon hat geschrieben:Wo du Hilfe findest weißt du doch ...


Ja, das weiß ich, danke!! Ich bin so froh, dass hier alles schreiben zu können!!
Luna I.
 

Beitragvon Demon » Fr. 17.12.2004, 17:39

Geht mir genauso ... hier kann man sich mal einfach gehen lassen ...
Demon
 

Beitragvon Luna I. » Fr. 17.12.2004, 17:40

Leider hab ich das Angebot noch nicht so oft wahrgenommen. Werd's jetzt öfter tun...
Einfach alles schreiben, was mich belastet.
Luna I.
 

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